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Es gibt Menschen, die reden sehr negativ. Und dann kommt der Spruch, dass sie richten. Stimmt das, dass man richtet, wenn man negativ redet?

Wenn wir in einem Gerichtssaal sind, dann wird dort ganz bestimmt auch ganz viel negativ geredet. Doch das Urteil, welches der Richter fällt, ist korrekter weise nicht das Negative, sondern das Gute. Wenn ein Richter richtet und damit urteilt, bringt er eine Lösung für das Böse, das geschehen ist. Die Lösung ist das Urteil. Das Negative, das zuvor kommuniziert wird, ist die Anklage.

Je nachdem, was wir für einen Richter haben, haben wir auch eine bessere oder schlechtere Lösung für die Anklage. Der Richter muss nicht nur herausfinden, was nun die Lösung für den Angeklagten ist, sondern der Richter muss auch herausfinden, ob der Angeklagte überhaupt zurecht angeklagt wird. Ohne die negativen Botschaften der Anklage zu hören und ohne die Rechtfertigung zu spüren, ist es nicht möglich, ein Urteil zu fällen.

Wieso haben denn Christen ein Problem mit dem Urteilen, wenn es doch die Lösung für die Anklage ist? Einerseits denken viele und das stimmt auch, dass sie nicht mehr angeklagt sind, sondern gerettet. Das Urteil ist im Prinzip oft schon gefällt. Andererseits wollen Christen nicht mehr urteilen, weil sie Angst vor urteilen haben. Denn so wie man über andere urteilt, so wird man selbst beurteilt. Wenn man andere selbst verurteilt, so wird man selbst verurteilt. Weil die meisten Christen schlecht im Urteilen sind, haben sie also Angst davor, was passieren würde, wenn sie urteilen.

Dabei merken die meisten Christen gar nicht, dass sie auch gut im Urteilen sind. Nämlich wenn man betet, urteilt man in Wirklichkeit. Wie geht denn sowas, wirst du dich fragen. Zuerst, bevor man betet, listet man das Negative auf. Man hört sich die Sünden und Vergehen an. Das Negativ reden ist hier wieder kein Urteil, weil wir wollen es nicht negativ haben. Der zweite Schritt ist dann eine Lösung zu finden, für die Sünden und Vergehen. Wir beten also dafür, dass wir gesund werden, eine Arbeit finden und eine Ehefrau bekommen. Wir beten dafür, weil wir denken, wir seien noch nicht genügend gesund und hätten noch eine zu schlechte Arbeit oder, dass wir keine Freundin hätten. Wir beten also für etwas, das wir noch nicht sehen, oder wir beten für etwas, das sogar negativ ist, damit etwas positives daraus werde.

Zu beten ist also zu urteilen. Zuerst muss man in einem Gebet wissen, was fehlt. Deshalb ist jedes Gebet auch eine Auflistung von Dingen was uns fehlt. Beten wir zum Beispiel für Gesundheit, sagen wir damit, dass wir zu wenig Gesundheit haben. Es ist nicht offensichtlich, aber im Prinzip ist jedes Gebet auch eine Formulierung unserer Schwächen. Und es steht ja auch in der Bibel, wir sollten uns über die negativen Dinge rühmen. Gerade, weil Gott dort viel bewirken kann. Wir sollten also nicht zurückschrecken und behaupten, dass jemand uns verurteilt, weil er eine solch negative Sicht auf uns hat. Wir sollten sogar noch einen drauflegen und bestätigen, dass wir nicht dazu fähig sind und wie dumm wir sind, dass wir es nicht schaffen. Ich zum Beispiel ging eine Zeit lang falsch aufs WC. Und es lehrte mich, was wichtig ist, beim aufs WC gehen. Ihr könnt mich ja mal darüber fragen.

Richtiges Danken hingegen ist frei von Urteilen. Richtiges Danken bedeutet dankbar für etwas zu sein, das man bekommen hat. Das Urteil liegt damit in der Vergangenheit, dass uns etwas gefehlt hat, aber wir ja jetzt es haben. Falsche Dankbarkeit sagt im Prinzip, dass ich besser bin als du und dafür dankbar bin. Es gibt kein Mensch, der besser oder schlechter ist, alle sind vor Gott gleich wichtig. Es gibt auch kein Jünger, der mehr oder weniger geliebt wurde, als ein anderer, sondern alle waren die lieblingsjünger Jesus.

Wie können wir also richtig beten? Denn wenn wir richtig beten, dann urteilen wir richtig. Das Urteil ist der positive Abschluss eines Verbrechens. Das Urteil ist die Lösung für ein Verbrechen, damit es nicht wieder geschehe und die Menschen gesund, erfolgreich und sozial würden.

Es gibt verschiedene Bibelstellen, die uns nahelegen, dass wir Gott nachahmen oder wie er sein sollen.

Epheser 5,1 – So ahmt nun Gott nach als geliebte Kinder

1.Johannes 2,6 – Wer sagt, dass er in ihm bleibt, der soll so leben, wie er gelebt hat.

Johannes 14,12 – Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.

Jesus ist ja Gott. Gewissermassen werden wir also grössere Werke als Gott haben. Theoretisch. In der Praxis sieht es aber so aus, dass unser Radius kleiner wird und Gottes Radius wird sicher nicht kleiner. Was ist der Radius? Als Embryo haben wir den kleinsten Radius, wir sind in der Mutter. Dann als Baby sind wir in der Wohnung und unser Radius wurde und wird immer grösser. Irgendwann gehen wir einkaufen und dann auch in die Schule. Der Radius wird also grösser. Irgendwann verstehen wir vielleicht wie Computer funktionieren, ja, wir lernen und lernen. Doch dann im Alter scheint das Lernen aufzuhören und wir können uns dann im hohen Alter nur wieder in unserer Wohnung bewegen, bis wir im Bett liegenbleiben und der Radius ganz klein ist.

Liebe macht es möglich, dass der Radius grösser wird. Doch viele wissen gar nicht mehr, was Liebe ist. Alte Menschen wollen nicht mehr leben und getrauen sich auch nicht zu sagen, dass sie sterben wollen. Die Liebe ist so erkaltet, dass man vieles nicht mehr tut.

Die Wahrheit ist eben die Wahrheit, weil sie nicht vom Ego abhängig ist. Die Wahrheit ist die beste Option. Nicht die subjektiv beste Option, sondern die objektiv beste Option. Liebe ist fähig, alles ganz distanziert und sachlich zu betrachten und am Ende dem Menschen ganz subjektiv zu begegnen und ihm nachhaltig zu trösten. Gott ist objektiv, was nicht heisst, dass er das Subjektive nicht verstehen würde. Er kennt zu gut, all unsere Fallstricke, in die wir uns hineinbewegen. Er weiss schon im Voraus, wenn etwas nicht funktioniert und wie es trotzdem einen Weg gibt.

Gibt es objektiv gesehen keinen Weg mehr, dann weil der Mensch so böse ist. Doch wir kämpfen ja nicht gegen den Menschen, sondern gegen das Böse im Unsichtbaren. Wollen wir wie Gott werden, müssen wir aufhören gegen Menschen zu kämpfen.

Epheser 6,12 – Denn wir kämpfen nicht gegen Menschen, sondern gegen Mächte und Gewalten des Bösen, die über diese gottlose Welt herrschen und im Unsichtbaren ihr unheilvolles Wesen treiben.

Matthäus 5,45 – So erweist ihr euch als Kinder eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne für Böse wie für Gute aufgehen, und er lässt es regnen für Fromme und Gottlose.

Gott ist kein Egoist, der nur für sich selbst schaut und gewissen bösen Menschen nichts gönnt. Gott weiss um die Fallstricke und er nutzt sie trotzdem nicht einfach aus.

Doch, wenn wir Gott wären, dann wären wie alle objektiv und wir würden die Corona-Krise nicht mehr als Kampf der Geimpften und Ungeimpften ansehen. Wir könnten dann allen die Freiheit ermöglichen, wie es Gott mit seiner Wahrheit tut. Und die Wahrheit wird man wählen, weil sie wirklich die beste Option ist.

1.Timotheus 2,4 – welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Ob man sich impfen lassen soll, als Frage der Wahrheit anzusehen, würde bedeuten, jeden überzeugen zu können, ohne einmal ein bisschen lauter oder leiser zu werden. Es würde bedeuten, jeden davon überzeugen zu können, ohne ihm Privilegien wegzunehmen oder ihn zu bedrohen. Gerade dass Menschen innerlich so unruhig sind, bedeutet, dass sie falsch liegen. Gerade dass, man die Impfung als Allheilmittel anpreist, bedeutet keine wirklichen Argumente zu haben, die jeder versteht. Und gerade, dass man keine Zeit mehr hat, und somit nicht noch 10 Jahre warten kann, bedeutet, dass man einer Lüge geglaubt hat. Die Wahrheit ist geduldig. Wer wirklich überzeugen kann, für den spielt die Zeit keine Rolle, weil er 100 Jahre Zeit hat, andere von seiner Wahrheit zu überzeugen. Die Wahrheit muss nicht heute verkündet werden, auch nicht in zehn Jahren oder tausend Jahren, sie hat alle Zeit der Welt.

Dass man sich heute impfen muss, ist die grösste Lüge aller Zeiten, weil sie die Zeit zum Überzeugen von der Wahrheit weglässt. Zwang oder heute Pflicht ist ein Zeichen davon, dass man keine Zeit mehr hat, jemanden zu überzeugen und so in der Lüge lebt.

Verzweifelte Zeiten brauchen verzweifelte Lösungen.

Römer 13,1-3 – Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet. 2 Darum: Wer sich der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Anordnung; die ihr aber widerstreben, werden ihr Urteil empfangen. 3 Denn die Gewalt haben, muss man nicht fürchten wegen guter, sondern wegen böser Werke. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, dann wirst du Lob von ihr erhalten.

Was bringt das? Und was wenn die Bibel recht hat? (Bei mir hatte Sie bis jetzt immer Recht)

Dann probieren wir es einfach mal aus! Wir unterordnen uns dem perversen Alain Berset. Und wisst ihr was? Wenn jemand einem Herrscher unterordnet ist, dann muss der Herrscher mitleiden, falls diesem jemand etwas geschieht. Ja er leidet mit. Denn er will doch herrschen? Er will doch der Politiker sein? Also muss er alles was er gegen mich selbst unternimmt auch verantworten. Er muss und wird für mich leiden, weil ich ihm unterordnet bin. Und ich hoffe er hat weitsicht und leidet nicht nur ein bisschen für mich, sondern er spürt ganz genau, was mit mir passiert. Und wehe er will nicht mehr, dass ich mich ihm unterordne, dann hat er es nicht verstanden, dass er der Politiker ist, dann soll er sein Amt verlassen. Wenn jemand nicht über mich herrschen will, obwohl ich mich ihm unterordne, dann hat er die Verdammung auch von Gott. Denn Gott will, dass ich mich ihm unterordne und dass er für mich leidet! Der Chef ist immer verantwortlich und somit auch schuld, wenn mir dem Bürger etwas passiert. Das muss er spüren. Und das geht nur, wenn ich mich als Ungeimpfter ihm unterordne und er sich somit entscheidet für mich zu leiden.

Ein Herrscher hat keinen Anspruch darauf, dass er nur über Geimpfte herrschen kann. Denn es wird immer mindestens genau eine Ausnahme geben. Siehe Noah, der die Ausnahme war. Oder Jesus, der es völlig anders anpackte. Ein Herrscher muss und ist immer über alle Möglichkeiten gesetzt. Er kann keine Politik nur für die hälfte der Menschen machen. Er muss Politik für alle machen und er kann froh sein, wenn er uns versteht. Denn versteht er uns alle, gibt es Frieden. Wer will diesen Frieden schon nicht?

Es geht um die Ewigkeit. Es geht in einer Krise darum, wie wir in der Ewigkeit für immer leben wollen. Diese Ewigkeit dauert unendlich lange an und hat schon angefangen. Wir müssen uns klarmachen, wie wir in der Ewigkeit leben wollen und nicht tun, was die Krise verlangt, sondern was die Ewigkeit verlangt. Es geht nämlich auch ausserhalb von Krisen um die Ewigkeit, aber in einer Krise vergessen wir schnell die Ewigkeit und wenden Gewalt an, machen uns Gedanken wie wir jemanden zwingen können. Das sind alles Böse Machenschaften und wir wollen selbst nicht böse sein.

Das Resultat dieser Ewigkeit ist, dass wir bereit sein müssen, immer wieder wie Jesus zu sterben und zu leben. Das Sterben wie Jesus macht mehr Probleme, weshalb dieser entscheidend ist.

1.Johannes 2,6 – Wer von sich sagt, dass er zu ihm gehört, der soll auch so leben, wie Jesus gelebt hat.

Um sterben zu können wie Jesus, müssen wir bereit sein, alles zu verlieren. Gott will Menschen, die bereit sind alles zu verlieren. Gerade weil Menschen wie Jesus Christus gestorben sind, nannte man sie Christen.

Es ist alles vorprogrammiert. Wenn wir durch ein Schwert oder die Impfung sterben müssen, dann werden wir so sterben.

Offenbarung 13,10 – Wenn jemand dazu bestimmt ist, ins Gefängnis zu kommen, dann wird er auch gefangen genommen. Und wenn jemand durch das Schwert sterben soll, dann wird er auch mit dem Schwert getötet. Hier muss sich die Standhaftigkeit und die Treue aller bewähren, die zu Christus gehören.

Wenn wir es schaffen, auf Gewalt Zwang und alles weitere Böse zu verzichten, gibt es keinen Grund in der Ewigkeit, wieso man Böse auf uns sein muss. Natürlich gab es auch keinen Grund, wieso man auf Jesus Böse sein muss, aber trotzdem wurde er gekreuzigt. Deshalb behaupten ja die Moslems, dass Jesus nicht am Kreuz gestorben ist. Eigentlich hätte Jesus nicht am Kreuz sterben sollen, doch er musste am Kreuz sterben, um uns aufzuzeigen, dass es sich im Leben lohnt, vollen Einsatz für das Gute zu geben.

Wir sind Böse. Uns muss klar sein, dass keiner von uns Gut ist. Nicht einmal Jesus behauptete von sich, dass er gut ist. Vielmehr wies er darauf hin, dass nur Gott gut ist.

Markus 10, 18 – Jesus entgegnete: »Weshalb nennst du mich gut? Es gibt nur einen, der gut ist, und das ist Gott.

Gott will, dass jeder die Wahrheit kennt. Es geht um die Ewigkeit, weil die Wahrheit für immer ist.

1.Timotheus 2,4 – welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Wenn wir nun wegen einer kurzfristigen Taktik die Gewalt über den Bundesrat bekommen, haben wir versagt. Wir brauchen etwas dauerhaftes, und das ist nur die Ewigkeit, die Wahrheit. Alle Versuche ohne die Wahrheit das Problem zu lösen, werden scheitern oder die ganze Sache noch schlimmer machen. Ich bin klar gegen das Zerstören von Eigentum und ich bin auch gegen Gewaltanwendung. Wenn wir wirklich etwas gewinnen wollen, darf es uns nicht mehr wichtig sein, ob wir überleben, sondern wir sollten so kämpfen, dass wir nichts Böses tun, aber das Gute weitergeben.

Schliesslich leben wir ewig, wir können uns ja nicht aus der Vergangenheit herauslöschen, alles ist gespeichert, in Büchern. Deshalb ist es möglich, im Nachhinein herauszufinden, wer den Fehler gemacht hat. Wenn Gott ein letztes Gericht machen will, muss er ja alles speichern, damit er fair urteilt.

Wenn wir sterben, sind wir den sterblichen Körper los, wir sind dann in einem anderen Raum. Doch Gott will nicht, dass wir sterben. Er will, dass wir dadurch, dass wir wie Jesus leben, die Probleme lösen. Denn die Probleme, die wir hier auf Erden lösen, sind auch im Himmel gelöst. Was wir auf Erden tun, hat Einfluss auf den Himmel.

Matthäus 18,18 – Wahrlich, ich sage euch: Alles, was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel gelöst sein.

Wir werden über Engel richten, wenn wir in der Ewigkeit leben und nicht mehr auf die kurzfristigen Bedürfnisse fokussiert sind. Kurzfristige Bedürfnisse sind Sachen, wie die Wahlen zu gewinnen.

1.Korinther 6,3 – Wisst ihr nicht, dass wir über Engel richten werden? Wie viel mehr über Dinge des täglichen Lebens.

Wieso eigentlich starb Jesus zur Vergebung unserer Sünden?

Jesus konnte aus einem Grund für unsere Sünden sterben: Weil er unschuldig war. Aber wieso kamen die Christen auf die Idee, zu sagen, dass Jesus für sie gestorben ist? Weil Jesus die Wahrheit verkündet hat! Unschuldig zu sterben, ist nur möglich, wenn man kein Lügner ist. Und genauso ist es mit den Ungeimpften. Sie sind sich keiner Schuld bewusst. Zumindest was das Thema Impfung betrifft, sind die Ungeimpften unschuldig, ja, sie sind noch ganz, auch, weil sie sich nicht impfen liessen und sie trotzdem nicht böse auf die Geimpften sind. Jesus war ja auch nicht böse, auf seine Mörder, sondern betete: Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.

Und hier wieder eine Parallele: Die Ungeimpften vergeben den Geimpften, weil die Geimpften, nicht wissen, was sie tun. Sie wissen nicht, was sie tun, weil sie keine andere Wahl mehr zu haben glauben, als sich zu impfen. Dabei gibt es immer eine Alternative, doch sie wird nicht gerne gesehen: Sich nicht impfen zu lassen. Das Leben wäre ohne Alternativen sinnlos, weil wir keine Entscheidungen fällen könnten. Gott muss gerade Alternativen schaffen, damit wir frei sind. Und die Wahrheit, also die Alternativen, machen uns frei. Durch sie können wir eine Wahl treffen. Ohne diese Wahl, könnten wir gar nicht mehr denken, wir müssten nur noch Befehle ausführen, wie es der Computer macht, für den es eben keine Wahl gibt.

Dass es also die Ungeimpften noch gibt, ist, weil wir noch eine Wahl haben. Wir haben eine Wahl, weil der Mensch die Freiheit liebt. Der Mensch liebt die Freiheit, weil er kein Computer ist. Die Ungeimpften gibt es also, weil wir keine Computer sind. Was ist der Mensch? Der Mensch ist ein Spieler, ein Homunkulus, der seinen Körper hier auf Erden steuert und das Spiel Gottes spielt, nämlich Dinge zu erschaffen. Gott schuf den Menschen, als Ebenbild, als Schöpfer. Dieser Schöpfer will alle Alternativen kennen, die es gibt, ja, er schafft auch alle Alternativen, damit das Leben spannend bleibt und es immer eine Lösung gibt, die uns gefällt, egal wie verdammt wir sind.

1. Korinther 10,13 – „Was eurem Glauben bisher an Prüfungen zugemutet wurde, überstieg nicht eure Kraft. Gott steht treu zu euch. Er wird auch weiterhin nicht zulassen, dass die Versuchung größer ist, als ihr es ertragen könnt. Wenn euer Glaube auf die Probe gestellt wird, schafft Gott auch die Möglichkeit, sie zu bestehen.“

Es ist eine Schande, dass mit Begriffen wie Covidiot und Nazi um sich geworfen wird und dies von wichtigen Medien und der Regierung. Genau genommen kommt man dafür laut Bibel in die Hölle.

Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnt, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Du Nichtsnutz!, der ist des Hohen Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr!, der ist des höllischen Feuers schuldig.

Matthäus 5,22 – Lutherbibel 2017

Es gibt verschiedene Gesetze, welche Beschreiben wie sich Menschen verhalten. Jeder wird so handeln, wie ein Covidiot, wenn er in die Situation eines Covidioten kommt. Wir sollten aufhören mit dem Mist und uns verstehen lernen. Wir sollten miteinander reden und andere Menschen nicht in eine Ecke drängen. Es ist teuflisch, andere Menschen mit Begriffen wie zum Beispiel Verschwörungstheoretiker zu brandmarken. Leider ist der Begriff „Hölle“ schon verbraucht, doch die Bibel meint damit, das Schlimmste, was einem passieren kann.

Gehen wir mal davon aus, dass Sie ins Militär wollen, doch trotzdem lieber keine Waffe tragen wollen. Sie können dann einen Brief schreiben, dass sie überzeugt davon sind, den waffenlosen Dienst zu machen. Überzeugung ist eine Art von Glaube, wenn man es genau nimmt. Man hat eine Vorstellung davon, was gut und wahr ist, ja, man glaubt es. Wirklicher Glaube ist immer Überzeugung, sonst wäre er nichts Wert.

Wenn nun ein Christ, um gerettet zu werden, glauben muss, dann bedeutet dies, dass er an Jesus glauben muss. Er muss von Jesus überzeugt sein. Wenn du von etwas überzeugt bist, dann hast du es gekauft und wendest es persönlich an. Du bist dann ein Praktiker und kennst den Nutzen. Ein Christ zu sein und nicht zu tun, was Jesus getan hat, bedeutet den Nutzen der Taten von Jesus nicht zu verstehen und somit nicht überzeugt zu sein und somit auch nicht gläubig zu sein.

Zumindest ist man nicht wirklich gläubig, wenn man Christ ist und nicht tut, was Jesus getan hat. Überzeugung lässt sich zudem weitergeben. Ja, wenn du von etwas überzeugt bist, dann kannst du es verkaufen. Der Glaube ist die Grundlage jedes Marketing. Ohne Überzeugung ist es nicht möglich, irgendetwas zu verkaufen. Deshalb sagt man auch, dass man das Produkt selbst benutzen sollte, damit man es verkaufen kann. Man muss wirklich davon überzeugt sein.

Wenn man nun von Jesus überzeugt ist, im Sinne von Marketing, dann bedeutet dies, dass wir nicht nur leben, was Jesus gelebt hat, sondern es auch anderen weitergeben. Und diese anderen, dann diesen Jesus, auch weiterverkaufen. Verkaufen bezeichnet den Prozess, des überzeugt sein von etwas. Verkaufen ist also gleichbedeutend mit glauben. Es geht nicht anders, als dass, wenn du überzeugt von etwas bist, es weiterverkaufst. Du wärest ja blöd, wenn du von etwas überzeugt bist und nie dazu kommen würdest, es weiterzugeben.

Was Gott von uns also verlangt, ist, dass wir Jesus glauben. Gott verlangt von uns, dass wir uns vom Virus Namens Jesus infizieren lassen. Dieser Virus oder Fluch, ist so effizient, dass er früher oder später, jeden erreichen wird. Es gibt keinen Weg daran vorbei. Schliesslich verbreitet sich jede Überzeugung. Doch die meisten Überzeugungen lassen sich nur an eine bestimmte Zielgruppe richten. Das heisst, will man Marketing betreiben, muss man die Interessen der Zielgruppe kennen und wissen, wie man ihnen das Produkt verkauft. Wir können nicht, einfach allen etwas verkaufen. Denn jede Zielgruppe, hat andere persönliche Bedürfnisse und ist deshalb auch anders ansprechbar. Doch jede Zielgruppe ist ansprechbar.

Wenn wir also Jesus glauben und von ihm überzeugt sind, leben wir wie Jesus, denn es ist dann alles richtig, was Jesus getan hat. Es ist dann für uns persönlich richtig und es ist dann egal, ob Jesus Gott ist oder nicht, weil wir von ihm überzeugt sind, machen wir, was Jesus getan hat. Und weil wir Jesus persönlich erleben, sind wir nicht nur von Jesus überzeugt, sondern auch fähig, begeistert von Jesus zu reden und ihn zu verkaufen! Diese Überzeugung verbreitet sich also sehr effizient.

Überzeugung = Glaube = Hören = Beweise = Überzeugung = Glaube ….

Römer 16,16 Grüßt euch untereinander mit dem heiligen Kuss. Es grüßen euch alle Gemeinden Christi.
1. Korinther 16,20 Es grüßen euch alle Brüder und Schwestern. Grüßt einander mit dem heiligen Kuss.
2. Korinther 13,12 Grüßt euch untereinander mit dem heiligen Kuss. Es grüßen euch alle Heiligen.
1. Thessalonicher 5,26 Grüßt alle mit dem heiligen Kuss.

Die Bibel glaubt nicht an einen perversen Gott, der sich freut, wenn Menschen leiden! Selbst ein Spielehersteller würde keine Spieler leiden lassen, wieso sollte Gott, Menschen foltern?

Bei allem was man tut, besteht die Möglichkeit, dass es scheitert. Deswegen sind alle Taten Gebete. Man tut etwas, in der Hoffnung, dass es gelingt. Wenn dir etwas wirklich wichtig ist, dann tust du es, selbst wenn du weisst, dass es fehlschlagen kann. Und natürlich: Es kann immer fehlschlagen.

Gott verspricht uns, wenn wir etwas tun, dass uns der Heilige Geist dabei hilft, dass es gelingt.

Dabei hilft uns der Geist Gottes in all unseren Schwächen und Nöten. Wissen wir doch nicht einmal, wie wir beten sollen, damit es Gott gefällt! Deshalb tritt Gottes Geist für uns ein, er bittet für uns mit einem Seufzen, wie es sich nicht in Worte fassen lässt.

Römer 8,26

Für euch aber, vom Herrn geliebte Brüder und Schwestern, können wir Gott immer nur danken. Er hat euch von Anfang an dazu bestimmt, gerettet zu werden. Und das werdet ihr, weil sein Geist euch hilft, ein Leben nach Gottes Willen zu führen, und weil ihr an die Wahrheit glaubt.

2. Thessalonicher 2,13

Es ist wichtig zu verstehen, dass von nichts nichts kommt. Wir müssen etwas im Namen Jesu tun, damit wir eine Richtung vorgeben und Gott uns helfen kann. Wenn wir nichts tun, haben wir keinen Fehler gemacht und Gott muss uns nicht helfen. Natürlich ist es im Prinzip schon der grösste Fehler, nichts zu tun.

Und wir müssen keine Angst haben, wenn wir etwas falsch getan haben, denn der Heilige Geist hilft dann, dass es trotzdem gelingen mag. Es muss so sein, dass wir anfangs viel Hilfe benötigen und am Ende fast keine. Denn wäre es schon am Anfang so schwierig, würde es uns den Spass verderben. Da uns aber Gott am Anfang besonders stark hilft, werden wir unseren Spass haben. Gott hilft schliesslich nur dann, wenn es auch nötig ist zu helfen.

Manchmal kommen wir in Situationen, in denen wir Angst haben. Zum Beispiel, als ich anfing Kurse für Schizophrene zu machen, bekam ich es plötzlich mit der Angst zu tun. Wenn ein Arzt den Kurs überprüft und ihn nicht für gut empfindet, dann ist es aus mit der Idee Kurse zu machen.

Als ich aber mir sagte, ja, dann ists aus mit den Kursen und ich gestorben war, wie Jesus, tauchte plötzlich ein Gedanke auf. Ich kann ja den Arzt fragen, was ich schlecht gemacht habe und den Kurs anpassen. Es ist doch gerade gut, wenn der Arzt sagt, dass ich es schlecht gemacht habe, dann bin ich motiviert es noch besser zu machen und so war der Tod, doch kein Ende, sondern eine Art Auferstehung.

Sind wir bereit, dass es möglicherweise zu Ende ist mit unserer ehrlichen Idee? Entsteht dadurch vielleicht auch in unserem Leben neues Leben? Sind wir bereit die Konsequenzen voll zu tragen und einzusehen, dass wir etwas falsch gemacht haben könnten? Sehen wir dann einen neuen Weg, weil wir die Konsequenzen voll tragen? Streben wir überhaupt nach etwas gutem? Oder wollen wir einfach einen Kurs schaffen, damit wir etwas getan haben und haben wir gar kein Interesse, dass der Kurs gut wird? Wenn der Kurs gut werden soll, dann kann es sein, dass wir zu schlecht sind. Wenn der Kurs gut sein soll, dann lohnt es sich, bereit sein zu sterben für ihn. Sind wir bereit die Konsequenzen zu tragen, wenn der Kurs schlecht wird? Wenn nicht, werden wir keine Idee haben, wie wir es besser machen können.

Oder zum Beispiel mit Corona. Ich wollte nicht mehr in den Coop einkaufen gehen, weil man Masken tragen musste. Also entschied ich mich, ok, ich muss sterben. Ich muss sterben, weil ich keine Masken tragen will. Dann begann der Todeskampf und plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Ich kann ja jemanden für mich einkaufen gehen lassen. Doch ich fand die Lösung nicht ehrlich genug. Also sagte ich mir, wenn irgendjemand Masken tragen muss, weil ich zu Essen brauche, dann sterbe ich lieber dafür. Was dann passierte: Klar geht es auch mit dieser ehrlichen Bedingung. Klar kann ich auch mit dieser ehrlichen Bedingung überleben! Wie? Indem ich bereit bin dafür zu sterben! Als ich schon tot war, merkte ich, ich kann ja bei coop @ home bestellen! Dann muss niemand Masken tragen, wenn sie es richtig machen! Und ich bezahle die Kosten für den Weg auch noch! Alles super also! Alles weil ich die gute Idee um jeden Preis wollte und bereit war für diese gute Idee zu sterben, wie Jesus für uns gestorben ist!

Und es ist auch logisch! Kommen wir in den Todeskampf, dann kämpfen wir am besten! Laut „Kunst des Krieges“ ist der Todeskampf der effektivste Kampf, den es gibt und es lohnt sich, sich klarzumachen, unter welchen Bedingungen man bereit ist zu sterben, damit man eine besser Lösung bekommt! Und man findet dann auch meist eine Lösung, ausser man stirbt sowieso. Doch weil man dem Tod ausgesetzt ist, werden jegliche Kräfte freigesetzt, damit man trotzdem noch überlebt. Das ist der Todeskampf von Jesus! Jesus wollte auch nicht am Kreuz sterben, deshalb schwitzte er Blut im Garten. Und obwohl er gestorben war, kam er zurück ins Leben. Es kann also sein, wenn du auf eine ehrliche Weise wie Jesus stirbst, ohne kriminell gewesen zu sein, dass du zwar stirbst, aber zu neuem Leben kommst und wie Jesus auferstehst!

Viel wahrscheinlicher als aufzuerstehen ist allerdings, dass Gott gar nicht will, dass du stirbst. Das heisst, dass du wie ich eine Lösung finden wirst, die ohne den Tod möglich ist. Auch wenn du zu viel forderst, wirst du eher sterben, als etwas dafür zu bekommen. Doch wenn es eine aufrichtige Möglichkeit gibt, zu überleben, wirst du diese finden, wenn du bereit bist aufrichtig zu sterben.

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