Die Konsequenzen, wenn Jesus nicht am Kreuz starb

Wenn Jesus nicht am Kreuz starb, starb jemand anderes am Kreuz, weil es so aussah, als würde Jesus dort sterben. Das heisst, dass dann jemand anderes für Jesus starb. Jesus war dann quasi zu wertvoll, als dass er persönlich sterben oder leiden durfte. Eine Religion, die dies vertritt, sagt damit eindeutig, dass es wertvollere Menschen gibt und weniger Wertvolle. Solch ein Glaube spaltet die Menschen auf und sagt gleichzeitig, dass es in Ordnung ist, für einen wertvolleren Menschen gefoltert zu werden. Sie sagt auch, dass wertvollen Menschen möglichst nichts geschehen darf. Sie nimmt also die Wertvollen in Schutz, wobei sie die Wertlosen als letzten Müll behandelt.

Der Koran schreibt ja davon und so ist auch verständlich, wenn Terroristen unschuldige Menschen als Schutzschild oder Geisel nehmen. Nicht nur dies wäre gerechtfertigt. Es wäre auch gerechtfertigt, für einen weniger wertvollen Menschen gefoltert zu werden. Ich sag es mal so: Töten ist weniger schlimm, als foltern. Deshalb folterte man Menschen früher bevor man sie tötete.

Wenn nun ein wertvoller Mensch am Kreuz stirbt, wie die Bibel schreibt, der zudem noch niemandem etwas zu leid getan hat, dann ist dies darauf zurückzuführen, dass diese Person jegliche Gewalt und die damit verbundenen Schmerzen hasst. Jesus hasste den Schmerz so, dass er sich sagte, besser ich nehme alles auf mich. Ich müsste sonst über diese Menschen regieren und selbst Gewalt anwenden und so Schmerzen zufügen. Der biblische Jesus starb also, weil er auf Gewalt verzichtete.

Der muslimische Jesus starb nicht, sondern täuschte seinen Tod vor. Er sagte somit, Gewalt und Schmerz ist gut, die Frage ist nur, wen es trifft. Der biblische Jesus sagte sich, es ist besser, wenn ich darunter leide, als wenn ich anderen Schmerzen zufügen müsste. Der Muslimische war der Überzeugung, dass wenn gelitten wird, andere leiden sollten. Er übersah dabei, dass er selbst auch für leiden zugänglich ist. Er übersah, dass im Krieg, andere für die Politiker starben. Die Politiker sind im Krieg die Heiligen und sie sind diejenigen, wegen denen wir die Kriege führen. Wir führen die Kriege nicht wegen dem Militär, sondern wegen der Politik. Die Politik könnte sich umentscheiden und eine andere Strategie vorschlagen. Nein, die Politik entscheidet sich dafür, einen Krieg führen zu müssen. Sie entscheidet sich, Kinder zum Terror zu erziehen, sodass diese dafür sterben, dass andere leiden. Jesus sagte sich, besser ich leide. Der Krieg und Terror sagt sich, wenn ich schon leide, hoffentlich leiden die anderen mehr.

Kriege könnten nicht so böse geführt werden, wenn der innere Frieden der Kriegführenden nicht so gross wäre. Die Terroristen und Soldaten sind innerlich ruhig, sie wissen mit was sie es zu tun haben. Sie überlegen sich, wie der Feind möglichst stark leidet.

Kriege und Terror können wir nicht beenden, wenn es darum geht, anderen Schaden zuzufügen. Fehler passieren. Kleiner Schaden wird angerichtet, keine Frage. Selbst der christliche Jesus hatte sich nicht immer in Griff. Mit wenig Schaden müssen wir rechnen. Wenn wir im Krieg und Terror drin sind, und aufhören damit, müssen wir auch mit grösserem Schaden rechnen.

Krieg und Terror geht ja davon aus, dass wenn wir nur genügend stark zuschlagen, der andere aufgibt und es ruhe gibt. Dies ist eine Lüge. Egal wie stark wir zuschlagen, der Krieg und Terror hört so nie auf.

Die einzige Methode um diesen Müll zu beenden, ist wie der christliche Jesus leben. Der muslimische Jesus befürwortet den Krieg der Mächtigen. Denn er ist so wertvoll, dass er geschützt werden muss. Der christliche Jesus befürwortet den Frieden, weil er den Schaden auf sich nimmt, ohne ihn weiterzugeben. Die weniger wertvollen Muslime, haben eine gewisse Ähnlichkeit mit Jesus. Sie sterben für die Wertvolleren. Sie nehmen den Schmerz auf sich. Die Wertvolleren haben andere, die für sie leiden. So kam der christliche Jesus auch für die Wertlosen, nicht für die Führenden. Der christliche Jesus ist ein ideales Vorbild, wie die wertloseren Muslime den Schmerz auf sich nehmen können.

Den Schmerz auf sich zu nehmen ist entscheidend. Wie dies möglich ist, ohne zurückzuschlagen zu müssen, ist friedensfördernd.

Mohammed sagte zu allem noch, dass Jesus ihn vorausgesagt hat. Mohammed ist also der Heilige Geist. Doch rein von der Logik her, kommt zuerst der Antichrist. Mohammed müsste also der Antichrist sein. Und er verbreitet auch eine Nachricht, die der Bibel und historischen Quellen völlig widerspricht. Er verbreitet eine Logik der Ungleichheit, nicht nur zwischen Männer und Frauen, sondern auch von Mann zu Mann. So ist es erlaubt, für wertvollere Männer mehrere Frauen zu haben. Und eben, so ist es erlaubt, dass für die Wertvolleren, weniger Wertvolle sterben.

Wir sollten nicht vergessen, dass die westliche Welt das Gleiche macht. Weniger wertvolle Menschen, sterben als Soldaten im Krieg für die Wertvolleren. Und dies alles, weil wir nicht wir nicht wissen, wie wir Frieden auslösen können. Was sicher ist, ist, dass ein Problem nicht mit demselben Gedanken gelöst werden kann, mit dem es entstanden ist (Albert Einstein). Krieg und Terror entsteht durch Schmerzen zufügen. Frieden wird es nie geben, wenn ich einen Sinn im Schmerzen zufügen sehe. Deshalb werden verletzte Menschen, wieder andere verletzen und der Kreislauf des Krieges schliesst sich immer wieder. Wir können einen noch so brutalen Krieg oder Terror vorbereiten, dies wird nie Frieden bringen.

Wenn Gott nicht fähig ist, uns den Weg des Friedens zu zeigen, dann wird es im Himmel auch keinen Frieden geben. Dies gilt für jeden Gott, also auch Allah. Die Frage ist also auch, wieso wir noch keinen Frieden haben, wenn wir doch alle echten Götter nachlaufen. Und wieso diese Götter zum Krieg und Terror aufrufen, wenn wir doch Frieden wollen. Wie können wir uns gegen diese entscheiden? Wie können wir mit dem Schmerz aufhören? Atheisten sind da kein bisschen besser. Sie geben auch den Göttern die Schuld. Wieso glaubt ihr noch an einen Gott, wenn ihr dieses Leid hier auf der Welt seht? Diese Atheisten sagen damit, dass es ok ist, dieses Leid auf der Welt zu haben. Sie sagen ihre Lösung für Frieden jedenfalls niemandem. Sie sind völlig hoffnungslos. Religionen bieten zwar eine gewisse Hoffnung, und das Christentum, mit dem totalen Gewaltverzicht, und einem idealen Vorbild, nämlich der biblische Jesus, bietet echten inneren Frieden. Dieser innere Frieden nährt sich davon, dass der echte Christ weiss, dass jeder Mensch eigentlich Frieden will. Er weiss, dass wir uns grundlos die Köpfe einschlagen. Dass der Frieden schon längst da wäre, wenn wir mir mehr über Gewaltverzicht berichten würden. Wenn wir mehr über Gerechtigkeit und Freude verstehen.

Krieg und Terror wird manchmal auch aus Gründen der Gerechtigkeit geführt. Gerechtigkeit schliesst aber Frieden nicht aus. Gerechtigkeit funktioniert erst dann richtig, wenn es den Frieden unterstützt. Was bringt Gerechtigkeit, wenn am Ende die ganze Welt gefoltert werden muss? Eben ihr Atheisten! Laut euch ist es völlig ok, gefoltert zu werden, ihr sagt doch, dass es so viel Leid gibt und dass es keine Lösung dafür gibt. Ich sag euch, die Lösung für das Leiden, liegt darin, wie wir den Schmerz auf uns nehmen, ohne ihn gleichzeitig anderen zuzufügen.

Theoretisch könnte ich auch die Schmerzen auf mich nehmen, und gleichzeitig hinten rum, anderen Schmerzen zufügen. Dies macht es noch schlimmer. Deshalb lernt zu prüfen und lebt für euch selbst. Am Ende steht jeder alleine vor Gott. Wenn du nicht gelernt hast, zu prüfen, bringt es dir nichts, vor Gott zu stehen. Denn du hast keine Wahrheit in dir und Gott ist die Wahrheit wichtig. Sehr wahrscheinlich hast du dann ein grosses Problem. Und prüfen sollten wir nicht, indem wir darüber nachdenken, wie etwas falsch sein kann. Es kommt immer darauf an, wie etwas wahr ist. Die Atheisten wissen sehr genau, wie die Dinge falsch sind. Doch sie verstehen Jesus nicht. Sie denken zwar, dass der biblische Jesus vielleicht schlimmeres verhindert oder aber dass die Menschen nicht mehr steuerbar sind, weil sie der Angst nicht mehr gehorchen.

Wer also falsch mit der Angst umgeht, der wird nachdem er wie der biblische Jesus gestorben ist, anderen Schaden zufügen. Der ist ein Sklave der Angst. Es bringt nichts, wie der biblische Jesus zu sterben. Und wie der muslimische Jesus zu sterben bringt noch weniger. Und für den muslimischen Jesus gestorben und gefoltert zu sein, ist keine Leistung, es bringt nichts. Wir sollten uns nichts darauf einbilden, Schmerzen auf uns zu nehmen. Dies kann jedes Kind und hat nichts damit zu tun, den Weg des Friedens zu kennen. Es hat damit zu tun, dass wir noch Krieg und Terror haben.

Zu guter Letzt müsste der Heilige Geist für immer auf der Erde bleiben. Mohammed kann also deshalb nicht Jesus beziehungsweise der Geist sein. Mohammed ist gestorben. Und ich sag es einmal so: Es kommt noch die Zeit, in der alle Menschen älter als 120 Jahre werden und niemand weiss, wer der Heilige Geist oder Jesus ist. Jeder könnte es von sich selbst behaupten. Sich als Jesus auszugeben ist erlaubt. Doch sich fälschlicherweise als Heiliger Geist ausgeben nicht. Denn wer gegenüber dem Heiligen Geist sündigt, dem kann nicht vergeben werden. Klar gibt es für jede Regel einen Ausweg. Doch in der Bibel steht klar, man solle niemandem glauben, er sei der Jesus. Jesus kann also nur schon deswegen nicht kommen, weil es ihm niemand glauben dürfte. Und um etwas zu wissen, müsste es zuerst geglaubt werden. Wenn man auf einem anderen Weg zum Wissen kommt, dann durch die Lüge. Diese Sorte von Wissen basiert aber nicht auf der Wahrheit und ist teuflisch. Wir können nicht im Voraus wissen, ob etwas gelogen oder wahr ist. Und glücklicherweise müssen wir vieles nicht wissen. Wenn wir wie Jesus sterben oder gefoltert werden, müssen wir also nicht wissen wie das geht, wir müssen auch keinen Profit daraus ziehen. Wir können es, wie es Jesus getan hat, einfach über uns gehen lassen, und den Staub von unseren Schuhen abschütteln. Schmerzen zu ertragen ist nutzlos. Aber es ist besser, den Schmerz zu ertragen, als ihn weiterzugeben.

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