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Wenn es einen Gottesbeweis gäbe, gäbe es eine Pflicht an Gott zu glauben. So gäbe es dann auch eine Menge anderer Beweise, die man glauben müsste. Der Punkt ist, Liebe lässt sich nie beweisen. Es geht bei der Liebe nicht um Zwang. Es geht bei ihr um Freiheit. Dass man die Menschen so sein lässt, wie sie sind und von diesem Punkt ausgeht.

Wenn man an die Wahrheit glauben müsste, dann gäbe es schon lange Frieden. Denn Kriege fangen mit Lügen an. Niemand würde diesen Lügen vertrauen, weil man ja die Wahrheit glauben muss. Doch es gibt Kriege. Es ist nicht so einfach mit den Beweisen. Es geht nicht darum, anderen etwas zu erklären oder zu beweisen.

Es gibt deshalb keinen Gottesbeweis. Gott ist Liebe. Liebe lässt sich nicht beweisen, Gott deshalb auch nicht. Der Geist des Menschen lässt sich auch nicht beweisen. Es wird immer die Möglichkeit geben, nicht zu glauben. Auch wenn es die schlechtere Wahl ist.

Es war einmal ein Bäcker. Doch dieser Bäcker wusste nichts davon, dass er Bäcker ist. Zumindest wollte er nichts davon wissen. Also entwickelte er fleissig Software. Doch er wurde immer nerviger und wütender. Er geriet ausser Kontrolle.

Da kamen Christen zum Bäcker und schlugen ihm vor, er solle doch den anderen vergeben und sich selbst doch auch noch. Doch dies änderte nichts daran. Denn er entwickelte immer noch Software.

Muslime erinnerten den Bäcker an den barmherzigen Gott und dass es keinen Grund zur Wut gäbe. Doch dieser Bäcker rastete noch mehr aus.

Atheisten versuchten dem Bäcker dann auch noch Gott auszureden, doch dies brachte dem Bäcker auch nichts. Es wäre halt schon schön, einen Gott zu programmieren. Einige empfohlen ihm, nichts zu glauben, doch das brachte auch nichts.

Vielleicht starb dieser Bäcker eines Tages am Herzinfarkt, weil dieser Bäcker unbedingt Software entwickeln wollte. Dabei hätte er einfach Bäcker sein sollen und Brote in den Ofen schieben müssen, dann wäre der ganze Spuck und das Böse einfach vorbei gewesen.

Wenn ein Elefant den Baum hoch will, macht er am Ende alle Bäume kaputt. Vögel sitzen auf Bäumen, aber sicher nicht Elefanten. Es ist manchmal höchst gefährlich, etwas unpassendes zu tun. Und vor allem auf lange Frist hinaus, kumulieren sich die negativ Punkte. Das heisst, desto länger der Bäcker Software entwickelt, umso wahrscheinlicher dass er daran stirbt.

Jesus hatte ja eine Feindschaft mit den Schriftgelehrten. Also mit denen, die wussten, wie man zu leben hat. Mit denen, die man heute auch oft Missionare nennt.

Lukas 5,31 – https://www.bibleserver.com/LUT/Lukas5%2C31
Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.

Jesus ist für die Sünder gekommen. Nicht für die Missionare und Schriftgelehrten. Jesus ist nicht für die Christen gekommen, denn die sollten doch wissen, wie man lebt. Jesus ist für die Heiden gekommen, für die, die nichts von ihm wissen wollen.

Umso schlechter und böser man ist, desto wahrscheinlicher, dass Jesus für dich gekommen ist. Das ist die Realität. Jesus kam dann, und heilte die Menschen von ihrer Bosheit, könnte man fast sagen. Aber er fragte zuerst immer, ob sie gesund werden wollen. Jesus heilte nicht einfach irgendwelche Menschen, sondern er fragte, ob sie gesund werden wollen. Und natürlich will jeder gesund werden, und natürlich sagte jeder ja. Aber die Schriftgelehrten wurden von Jesus nicht gefragt, ob sie gesund werden wollen, die hatten ihr Heil ja schon.

Und dann heilte Jesus die Menschen und sagte ihnen: Nun sündige nicht mehr. Und die Menschen sündigten nicht mehr. Einmal war auch ein Blinder da, der keine Sünden gemacht hatte, bei ihm lies er das „sündige nicht mehr“ natürlich weg und heilte ihn trotzdem, weil er ja sehen wollte.

Wir müssen wirklich umdenken. Das erste, was ein Missionar machen sollte, ist zu fragen, ob du an Jesus glauben willst. Alles andere wäre Täuschung und keine Ehrlichkeit. Und Christen brauchen Jesus nicht mehr, weil sie ihn schon haben. Sie setzen Jesus praktisch in ihrem Leben um, indem sie es überflüssig machen, sich zu wehren. (Zum Beispiel indem sie nicht vor Gericht ziehen, sondern den Arbeitsplatz wechseln)

1.Korinther 11,1 – https://www.bibleserver.com/LUT/1.Korinther11%2C1
Folgt meinem Beispiel wie ich dem Beispiel Christi!

Wenn man etwas kapiert hat, wie es funktioniert, dann muss man nicht ständig beten. Dann weiss man, wie es geht. Dann kann man höchstens nachschauen, wie Jesus es genau gemacht hat und es immer wieder repetieren.

Gott hatte es noch nie eilig

Je nach biblischer Quelle ist die Erde zwischen 4’000 und 10’000 Jahre alt. Also immer allerschlimmsten Fall 4’000 Jahre. Das heisst, Gott hatte mindestens 2000 Jahre Zeit sich zu überlegen, was seine „ewige Lösung“ ist. Mit Jesus hat er diese ewige Lösung geschaffen. Als ideales Beispiel – für die Ewigkeit.

1.Korinther 11,1 – Folgt meinem Beispiel wie ich dem Beispiel Christi!

Und diese Lösung soll nicht direkt den Frieden bringen, sondern zuerst einen Streit.

Matthäus 10,34 – Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.

Doch dieses Schwert soll alle infizieren.

1. Timotheus 2,4 – welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Doch bis heute ist Jesus nicht zurück, das sind ca. 2000 Jahre!

Jetzt die grosse Frage:

Ist es möglich, alle Menschen zu retten?

Dazu muss man Gott kennen und wie vorsichtig er vorgeht. Wie schon gesagt, Gott hatte es noch nie eilig. Bis er Jesus gebracht hat, hat es bereits sicher 2000 Jahre gedauert. Und Jesus sollte selbst keinen Frieden bringen! Jesus sollte wie ein Samen sterben, sodass dieser Samen in den Menschen immer stärker und grösser wird.

Johannes 12,24 – Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.

Hätte Gott seinen Willen in die Bibel geschrieben, wenn er diesen nicht umsetzen könnte? Nein! Gott ist vorsichtig und brauchte 2000 Jahre dafür. Und für Jesaja brauchte er 1000 Jahre. Gott braucht lange zum Entscheiden. Wenn Gott wirklich früher als vor 1000 Jahre Frieden wollte, wäre das bekannt und in der Bibel notiert. Gott lässt sich extrem viel Zeit. Und wenn sich jemand Zeit für eine Entscheidung lässt, dann erstellt er sich einen Plan. Er geht dann gezielt vor und weiss alles schon im Voraus – gegen so einen Plan kann man nicht gewinnen.

Gott ist nicht dumm – er lässt sich Zeit. Gott schreibt nicht etwas in die Bibel, das unmöglich ist.

Und ist man Atheist, dann lässt sich Gott extrem viel Zeit – Millionen Jahre – 1’000’000. Nach so vielen Jahren, sollte es klar sein, dass es für Gott möglich ist, alle Menschen zu retten.

Gott selbst aber will nicht selbst alle Menschen retten. Schliesslich geht es darum wie man etwas weitergibt.

1. Timotheus 2,4 – welcher will, dass alle Menschen gerettet werden…

Sonst würde dort stehen: „Gott rettet alle Menschen“ – tut er aber nicht, er will es nur.

Aber Gott wird doch die Menschen richten? Richtig!

Jesaja 2,4 – Und er wird richten unter den Nationen und zurechtweisen viele Völker. Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen machen und ihre Spieße zu Sicheln. Denn es wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen.

Gott kann unmöglich jeden Menschen einzeln richten. Das dauert extrem lange. Nicht wegen Gott dauert das lange. Sondern wegen dem gerichteten Menschen. Schliesslich ist ein Gericht immer fair! Einfach einen Menschen zu verurteilen, ohne genau zu sagen, worin die Sünde lag, reicht vielleicht für ein paar Christen, aber den einzelnen Sünder macht dies nur noch aggressiver. Und schliesslich reicht ein einziger Mensch, der noch im Krieg ist, damit die restliche Menschheit keinen Frieden hat.

Wie muss man dann verstehen, dass Gott richtet? Jeder wird zu Gott, der das Friedenszeichen den Regebogen richtig umsetzt und Frieden bringt. Jeder fängt an richtig zu urteilen! Und das braucht es auch, wie sonst sollen wir unsere eigenen Kinder erziehen?

Altes Testament (Jesus verweist darauf): Psalm 82,6 »Wohl habe ich gesagt: Ihr seid Götter und allzumal Söhne des Höchsten;

Und wie lautet das Gerichtsurteil? „Sie werden nicht mehr lernen (Krieg zu führen) “ – das heisst, sie vergessen Krieg zu führen – sie denken an etwas anderes – an was nur?

Ja, aber die Apokalypse!

1.Mose 9,15 – Alsdann will ich gedenken an meinen Bund zwischen mir und euch und allem lebendigen Getier unter allem Fleisch, dass hinfort keine Sintflut mehr komme, die alles Fleisch verderbe.

Gott will schon seit der Sintflut nicht mehr alle Menschen verderben. Das ist eben vor ca. 4000 Jahren. Aber er schreibt hier nichts von Frieden. Natürlich ist dies die erste Friedensbotschaft. Es ist das Zeichen, welches Gott zurückhält. Und ja, eine Apokalypse würde die Menschheit verderben.

Wieso soll eine Apokylpse die Menschen verderben? Jeder Mensch auf Erden erwartet, dass das Böse zerstört wird. Und wenn nun Gott da mitmacht, ja, dann wird der Krieg den die Menschen führen noch verdorbener. Genauer gesagt, der Gedanke an die Apokalypse verdirbt schon heute die Menschen. Der Gedanken an die Flut verdirbt schon heute alles Fleisch auf Erden. Die Menschen versuchen sich gegenseitig das Bein zu stellen. Und nicht nur sich gegenseitig, noch viel schlimmer. Jeder einzelne Mensch stellt sich selbst das Bein, in der Hoffnung, es erginge ihm dadurch besser. Und das alles, ohne dass Gott etwas dazu beigetragen hat.

Die Menschen sind verdorben und so müssen die Menschen sich anfangen selbst zu behindern. Sie müssen es. Ich musste auch einen Freund verlassen. Meine wichtigste Botschaft wird von ihm nicht gehört, einfach, weil es ihm wichtiger ist, an etwas anderes zu glauben.

Ja aber wie können dann alle Menschen gerettet werden?

Kein Mensch will Schmerzen erleiden. Wenn nun jemand sagt: „Doch ich will leiden“ – kann er sich selbst freiwillig einen Finger abschlagen, als Beweis, dass er leiden will.

Markus 9,47 – Und wenn dich dein Auge verführt, so wirf’s von dir! Es ist besser für dich, dass du einäugig in das Reich Gottes eingehst, als dass du zwei Augen hast und wirst in die Hölle geworfen,

Zuerst denkt man sich, was hat denn das für einen Zusammenhang?

Ordnung ist die Priorität und zu oberst auf der Prioritätenlisten. Ordnung hat also damit zu tun, wie wichtig etwas ist.

1.Korinther 13,13 – Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

Die Liebe ist das grösste. Auf die Prioritätenliste kommt alles. Sie ist das Grösste und ordnet alles. Wenn man Ordnung falsch macht, dann legt man sein Handy in den Ofen und stellt ihn an. Ich als Schizophrener weiss, dass solche Aktionen unter Umständen möglich sind. Dann hat man eine Psychose. Nicht nur das Handy verliert dadurch seine Gesundheit, sondern auch der Mensch. Ordnung ist also das Wichtigste, weil es unsere Gesundheit aufrechterhält.

Liebe macht nichts anderes, als was Ordnung den Dingen antut. Ist man ordentlich, räumt man auf. Man wischt den Staub weg. Man verpasst damit Möbeln, ganzen Häusern, ja allen Dingen eine Streichelheint. Was ist der Unterschied von der Liebe zu einem Menschen und der Sorge um Ordnung? Keine. Richtig, beide verursachen passende Streicheleinheite.

Es gehört sich aber mehr, den Menschen zu streicheln, als Dinge. Und wer ist der Putzschrank der Liebe? Jesus. Bei Gott ist alles aufgeräumt und mit ihm lässt es sich viel einfacher lieben. In Jesus finden wir alles, das den Menschen aufbaut. Und wenn die Menschen oder Dinge aufgebaut sind, dann muss man wieder weniger um sie kümmern. Sie werden selbstständiger. Und wir haben Frieden, Freude und Gerechtigkeit.

Die Natur ändern – geht nicht – würde jeder Wissenschaftler sagen. ABER: Als Wissenschaftler müsste man es probieren!?

Überlegt mal: Was genau soll sich ändern?
Wir beschreiben alles in Wörtern, die sich generell nicht ändern. Selbst das lebendigste Wort Namens „Leben“ ändert sich nicht. Es hat immer noch denselben Namen.

Also nehmen wir an, wir würden es schaffen, dass wir uns selbst ändern. Dann würde ja eine Krankheit oder Krebs, keine Ahnung entstehen. Schliesslich, wenn wir es nicht ändern, sondern so damit umgehen, wie es passend ist, bleiben wir gesund.

In der Lutherbibel kommt ändern fast nie vor, aber die Hoffnung für alle ist zum Kotzen:

Falsch übersetzte Hoffnung für alle:
Apostelgeschichte 3,26
Gott hat Jesus, seinen Diener, zuerst zu euch geschickt, nachdem er ihn in diese Welt gesandt hatte, und ihn beauftragt, euch zu segnen. Er wird euch helfen, umzukehren und euer Leben zu ändern.«

Lutherbibel (ändern fehlt):
Apostelgeschichte 3,26
Für euch zuerst hat Gott seinen Knecht erweckt und hat ihn gesandt, euch zu segnen, dass sich ein jeder abwende von seinen bösen Taten.

In Lutherbibel kommt ändern zwei Mal vor, einmal falsch und hier richtig:

Hebräer 7,12 – Denn wo das Priestertum verändert wird, da muss auch das Gesetz verändert werden.

Das Gesetz verändert sich nicht. Was ist ein Gesetz? Es sind Buchstaben, die für immer gleich bleiben. Die Naturgesetze ändern sich nicht. Wissenschaftler werden es schwer haben, die Lichtgeschwindigkeit zu ändern, oder andere Naturkonstanten. Aber auch die Umlaufbahn der Erde zu ändern ist nur schwierig und wenn dann sehr gefährlich.

Ein Gesetz ist ja gerade deshalb ein Gesetz, weil es sich nicht ändert. Man gibt dem Gesetz einen Namen. Zum Beispiel den grünen grossen Dinger sagt man Baum. Der Name Baum ist selbst ein Gesetz, welches besagt, dass es eben ein Baum ist und manche Bäume sind im Herbst auch in einer anderen Farbe. Aber jedes Kind, weiss was mit dem Gesetz „Baum“ gemeint ist und verwendet es auch entsprechend.

Und jedes andere Wort ist ein Name für etwas und damit ein Gesetz. „Spazieren“ zum Beispiel, wird verwendet um draussen ein bisschen zu gehen. Man kann die Definition überall nachschlagen.

Und wisst ihr was? Computer sind auch nichts anderes als Systeme, denen Namen zugewiesen wird. Computern werden ganz aufwändige Namen verliehen.

Umso stärker sich etwas ändert, desto schwieriger ihm einen treffenden Namen zu geben und diesen Namen richtig zu gebrauchen. Das heisst, dem absoluten Änderding kann man gar keinen Namen geben. Man kann nicht wissen was es tut. Alle Bemühungen sind dann sinnlos. Es ist im Dunkeln.

Gott will, dass jeder die Wahrheit erkennt, denn die Wahrheit macht frei. Es ist nicht so, dass jeder der die Wahrheit kennt, zuoberst in der Hierarchie sein will. Die Wahrheit macht einem nicht primär zum Herrscher auch nicht reich, sondern frei. Gewissen Menschen geht es schlecht, wenn sie keine WCs reinigen können. Keine Ahnung wie Gott das geschafft hat, aber er muss es ja so gebaut haben, sonst dürfte es keine WCs geben.

1. Timotheus 2,4 – welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Johannes 8,32 – und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.

Gottes Wahrheit ist etwas, das für jeden Menschen gut ist. Weil die Regeln, die Gott aufgestellt hat, nicht entstanden sind, weil er Spass haben wollte, sondern weil er die Menschen 5000 Jahre beobachtete und prüfte. Und als Gott die Menschen beobachtete erkannte er, wie der Mensch sich am Besten fühlen würde und erfand deshalb die Wahrheit. Die Wahrheit ist deshalb alles, was Gemeinschaft ermöglicht. Zur Gemeinschaft gehört auch das eigene Land. Ohne verschiedene Völker und Länder kann der Mensch nicht überleben. Denn mit nur einer Weltregierung muss nur diese Regierung einen Fehler machen und diese reisst alle anderen mit. Dass Fehler passieren, wurde Gott sicher ziemlich früh klar, siehe Sintflut. Vor der Sintflut dachte Gott, er könne einfach zuschauen und die Menschen würden es schon verstehen. Die Sintflut war das Ergebnis, dass der Mensch es nicht alleine schafft.
Und es ist ja logisch, dass ers nicht alleine schafft. Schliesslich ist der Mensch ein Gemeinschaftswesen. Aber dass der Mensch es auch nicht ohne Gott schafft, ist das Resultat weiterer Studien Gottes. Es braucht immer einen Chef, wenn man ein Projekt macht. Die Samurai unterwerfen sich konsequent dem Chef und selbst wenn der böse Chef Fehler macht, die guten Samurai-Regeln helfen für die Stabilität des Landes.
Es braucht Regeln und es ist lustigerweise immer wieder auf diese alles zusammenhängende Regel zurückzuführen, die von der Eigenschaft von Leben ausgeht und wie Leben behandelt werden will. Diese Regel ist die Wahrheit. Es ist nicht die Wahrheit, die innerhalb von 120 Jahren entstehen kann. Es ist eine Regel, die erst vor 2000 Jahren fertig gestellt wurde, als Jesus auf die Welt kam. Diese Regel ist so manipulativ und positiv, dass Jesus wie ein Roboter alles tat, was Gott wollte. Doch wegen dieser Regel musste Gott Jesus am Kreuz verlassen, denn sonst wäre Jesus als Befehlsempfänger gestorben und nicht als freier Mensch. Diese Regel besagt also auch, wann jemand verlassen werden muss. Diese Regel kann man nicht in einem Menschenleben erlernen (aber jeder wird sie erlernen). Deshalb hat Gott versucht diese Wahrheit mit Jesus Ausdruck zu verleihen, in der Hoffnung wir könnten sie schneller verstehen. Deshalb Herrscher, wie davon die Rede in „Baldur Von Asgaard“ ist, haben schlicht zu wenig Lebenserfahrung diese Wahrheit zu kennen, die sogar Jesus Gott unterworfen hat. Es geht eben auch um das Umsetzen der Regel, nicht nur um die Kenntnis.

Hier ist von den Pharisäern die Rede (sie):

Matthäus 23,3 – Alles nun, was sie euch sagen, das tut und haltet; aber nach ihren Werken sollt ihr nicht handeln; denn sie sagen’s zwar, tun’s aber nicht.

Johannes 15,24 – Hätte ich nicht die Werke getan unter ihnen, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde. Nun aber haben sie es gesehen, und doch hassen sie mich und meinen Vater.

Sie hätten keine Sünde. Die Pharisäer waren ohne Sünde!

Johannes 8,7 – Als sie ihn nun beharrlich so fragten, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.

Die Pharisäer warfen die Steine nicht, obwohl sie es hätten dürfen, weil sie ohne Sünden waren. Die Pharisäer regten sich über Jesus auf, dass er sie zu Sünden verführen wollte und warfen deshalb keine Steine. Die Pharisäer warfen die Steine trotz ihrer Sündlosigkeit nicht.

Das Gute ist definitiv immer besser, deshalb steht auch in der Bibel und bei den Samurai, dass man sich seinem Führer in jedem Fall unterordnen sollte (die Samurai machen Selbstmord auf Befehl):

Römer 13,3-4 – Denn die Gewalt haben, muss man nicht fürchten wegen guter, sondern wegen böser Werke. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, dann wirst du Lob von ihr erhalten. Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zugut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst. Sie ist Gottes Dienerin und vollzieht die Strafe an dem, der Böses tut.

Vergesst nicht: Der Autor dieser Texte hat Schizophrenie und landete erst kürzlich wegen einer Psychose in einer Psychiatrie.

Zwei widersprüchliche Verse. Vergesst bitte nicht, dass Jesus das letzte Wort hat. Wir können uns noch so viel einbilden.

Markus 9,39 – Jesus aber sprach: Ihr sollt’s ihm nicht verbieten. Denn niemand, der ein Wunder tut in meinem Namen, kann so bald übel von mir reden.

Matthäus 7,22-23 – Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet!

Wie können wir uns davor schützen, uns nur einzubilden, an Jesus zu glauben? Indem wir Jesus durch unseren Glauben zu unserem Beispiel nehmen. Wenn wir sagen, dass wir Jesus glauben, soll das sich auch in Taten auswirken.

Jakobus 2,26 – Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.

Wie viele Erfolgstrainer und darunter auch Alex Rusch sagen, gilt nur jenes, das sich (nachdem es geglaubt wurde) auch umsetzen lässt und somit Taten zur Folge hat.

Auch ein Beispiel an Jesus nehmen, bringt nichts nur im Kopf oben. Die Erfolgstrainer sagen alle: Irgendwo anfangen, Schritt für Schritt… stetiger Tropfen höhlt den Stein… selbst ein immer wieder wiederholter Schlag mit stumpfer Axt fällt den Baum irgendwann… doch irgendwann lernt man die Axt zu schärfen…

1. Korinther 11,1 – Folgt meinem Beispiel wie ich dem Beispiel Christi!

Und hier der Höhepunkt: Es ist kein Problem Gott „zu werden“ vorausgesetzt man ist nachher wirklich wie Jesus…

Epheser 5,1 – So ahmt nun Gott nach als geliebte Kinder

Als Christ sollte man mit allem zufrieden sein das man hat. Mit allen Gedanken und unsichtbaren Schätzen, aber auch mit allem Materiellem. Nur dann ist das Christentum von Gewinn. Nur dann macht Jesus sinn. Jesus hat schliesslich auch alles aufgegeben und ist nun beim Vater. Er ist nicht mehr hier bei uns auf der Welt. Der Heilige Geist ist hier.

1. Timotheus 6,6 – Es stimmt ja: Als Christ zu leben bringt großen Gewinn. Allerdings nur dann, wenn man mit dem zufrieden ist, was man hat.

Natürlich geht es darum zu lieben und damit nicht zufrieden zu sein. Die Liebe ist am grössten, wenn etwas so bleiben kann, wie es ist. Wenn es einen extrem langsamen Wachstum hat. Das sieht man an der Natur. Dort wächst nichts schnell. Schliesslich geht es darum, selbst entscheiden zu können, wie man sein will. Das nennt sich Freiheit. Selbst zu entscheiden bedeutet die Wahrheit zu leben. Es bedeutet aber auch, die anderen selbst entscheiden zu lassen und sie ihren Konsequenzen auszusetzen.

Es bringt nichts die Lebensumstände anzupassen. Was es bringt, ist, wenn die Menschen freundlicher, anständiger und angenehmer werden. Und das geht nur durch die Liebe und durch das Erinnern, dass jetzt sofort überhaupt nichts getan werden muss.

1. Thessalonicher 4,10 – Ihr beweist diese Liebe ja auch an euren Brüdern und Schwestern in ganz Mazedonien. Trotzdem, gebt euch damit nicht zufrieden; denn eure Liebe kann nie groß genug sein.

Geschwindigkeit ist ein Gesetz des Krieges. Im Krieg gewinnt man, wenn man schneller ist. Gott geht es aber ums Gegenteil, wie wir langsamer werden können. Wie wir geduldiger sind. Wie wir entspannter sind. Wie wir stiller oder ruhiger sind.

Matthäus 11,28-29 – Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.

Jesaja 30,15 – Denn so spricht Gott der HERR, der Heilige Israels: Wenn ihr umkehrtet und stille bliebet, so würde euch geholfen; durch Stillesein und Vertrauen würdet ihr stark sein. Aber ihr habt nicht gewollt

Bedrängnisse sind wichtig, wegen der Geduld. Geduld scheint wichtig im Herstellen von Hoffnung zu sein. Und Hoffnung ist extrem wichtig. Ohne Geduld schafft es niemand ruhig zu sein… und gleichzeitig Hoffnung zu entwickeln… Es muss uns nicht ständig gut gehen. Wir müssen nicht sofort alles ändern, wenn es uns schlecht geht, ja das ist sogar falsch.

Römer 5,3-4 – Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung,

Wir dürfen Sünder sein, schliesslich waren wir das oft sehr lange, bevor wir alle Sünden abgelegt haben. Und deshalb sind wir auch heute noch Sünder (selbst wenn wir nicht mehr sündigen). Die Hoffnung besteht aber logischerweise schon darin nicht mehr zu sündigen. Aber wir bleiben trotzdem Sünder. Ein Sünder der gelernt hat, nicht mehr zu sündigen, ist der Einzige, der nicht mehr sündigt. Verlernt einer seine Vergangenheit, verlernt er auch, was er aus seinem Sünder dasein gelernt hat – Jesus. Ohne unser Sünder-Dasein, würden wir Jesus und was wir daraus lernten nicht mehr benötigen.

Die Sünden sind schliesslich nur Sünden, weil wir nichts daraus gelernt haben und denken wir wären sündlose Heilige. Wir sind im Optimalfall ehemalige Sünder. Das sind eben auch Sünder.

Lernen in dem man Sünder bleibt

Es geht darum etwas zu lernen – wie vertreibt man Insekten? Wie lernt man? Indem man nie vergisst, dass man nicht weiss. Indem man die Pflanzen liebt und sich gesunde Pflanzen wünscht. Ein harter Prozess.

In Afrika ging dieser Prozess an gewissen Orten schief. Bäume wuchsen nicht, weil man dachte, sie seien Sträucher. Als man aufhörte die Sträucher abzuernten, wurden daraus Bäume.

Die Menschen in Afrika waren zufrieden – mit dem Falschen – den „Sträuchern“. Sie dachten an eine böse Welt der Trockenheit…

Fremder weltlicher Artikel wie Wüsten verschwinden:
https://www.worldvision.de/aktuell/2015/05/Tony-Rinaudo-FMNR

Ich wusste es auch nicht und landete im Jahr 2023 in der Psychiatrie. Ich war mir nicht klar, dass ich alleine sterbe und somit nur für mich verantwortlich bin. Ich muss mich nicht um die Rettung anderer kümmern. Andere retten kann ja Jesus, weil er etwas weiss, das ihn nicht mehr zu einem Sünder macht.

Jesus hat nur seine Stellung, weil wir es nicht schaffen und somit Sünder sind. Wir müssen uns bewusst für diese vermeintlich schlechtere Option entscheiden, nämlich Sünder zu sein. Nur so müssen wir keine Angst haben. Die Samurai wählen vordergründig auch diese schlechtere Option (den Tod). Wir haben als Sünder überhaupt nichts Gutes verdient. Jesus ist ein Geschenk.

Durch diese Wahl der schlechteren Option, ohne Vorwürfe, ist Angst sinnlos. Angst entsteht ja gerade deshalb. Weil wir etwas Negatives nicht wollen und davor Angst bekommen. Wir sind aber Sünder und wir haben deshalb die schlechtere Option verdient. Das sollte der Grund sein zu Jesus zu kommen. Weil wir Sünder sind. Weil wir den Krieg, Tod und damit Sünde verdient haben. Jesus verspricht nur den Sündern ein besseres Leben.

Lukas 5,32 – Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße.

Epheser 2,8-9 – Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, 9 nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.

Jedem Kind ist klar, dass es nichts weiss und viel zu lernen hat, sofern man es genügend früh darauf anspricht. Deshalb gibt es auch Eltern und Schulen. Eins weiss auch jedes Kind – Schmerzen wünscht sich niemand. So wünschte sich Jesus auch nicht den Tod und betete im Garten Gethsemane. Dem Kind ist es klar, dass es nichts weiss und damit die schlechtere Option ziehen muss – Sünder zu sein – nicht wissen wie man lebt. Jesus kommt deshalb nicht zu den Gerechten, sondern zu den Sündern. Der Lehrer kommt auch nicht zu denen, die alles schon wissen oder das Wissen nicht benötigen. Nicht mehr Sünder sein zu wollen, geht nur als Sünder.

Zuerst weiss man nichts – dann meint man es zu wissen – dann merkt man, es nicht gewusst zu haben – dann merkt man wieder, man weiss nichts. Ohne wie Jesus zu leben, blieben wir in diesem Kreislauf. Dank Jesus können wir zu Erkenntnis der Wahrheit kommen und plötzlich wissen wir etwas. Wir haben etwas bleibendes, die Wahrheit.

1. Timotheus 2,4 – welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Welches Wissen ist also wirklich Wissen? Das Wissen, weshalb wir keine Angst haben müssen. Nämlich, dass wir die schlechtere Option, vor der wir Angst haben, bereits verdient haben. Jesus könnte uns eine bessere Option bieten. Die Angst verschwindet aber nur, wenn wir wie Jesus sein Kreuz auf uns nehmen. Wir haben es verdient, als Sünder zu leben. Jeder, der schon einmal ein Spiel gespielt hat, weiss, er beginnt im untersten Level. Und das ist halt Sünder sein. Wer das nicht wusste, hat im Prinzip keinerlei relevantes Wissen, sondern versucht oben einzusteigen. Jesus musste auch am Kreuz sterben. Jesus blieb das unterste Level des Sünders nicht verschont. Er nahm es auf sich, ohne Murren, aber er wollte es verstehen. Ich nehme mein Level, wieder in einer Psychiatrie gelandet zu sein, auch auf mich, muss ich ja. Irgendetwas ist wohl noch nicht so, wie es sein soll. Vielleicht liebe ich noch zu wenig und somit noch ein zu schlechtes Vorbild. Ausserdem muss ich es alleine schaffen, ohne Hilfe. Schliesslich stirbt man auch alleine. Oder ist alleine vor Gottes Gericht. Mit Jesus muss man nicht vor Gottes Gericht, weil man ja Sünder war und es geschafft hat, diesen Weg ein für alle mal zu verlassen.

Jetzt könnte ich aufhören schreiben, weil ich nun ein bisschen vom Thema abkomme…

Römer 13,10 – Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.

Der Tod ist ein Zeichen dafür, dass man es verdient hatte, alles zu verlieren. Das heisst, dass man Sünder ist.

Römer 5,12 Deshalb, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und der Tod durch die Sünde, so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben.

Ein Christ dürfte also den Tod der Sünde nicht mehr sterben. Wenn man alles verliert, das ist ja der Tod, dann hat man auch keine Angst mehr vor irgendwelchen Sünden oder der Apokalypse.

Lukas 20,36 – Denn sie können hinfort nicht sterben; denn sie sind den Engeln gleich und Gottes Kinder, weil sie Kinder der Auferstehung sind.

Nicht alle werden sterben. Einige werden verwandelt. Aber es werden nicht jene Menschen verwandelt, die Sünder und damit Vergänglich sind.

1. Korinther 15,51 – Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden;

Entschlafen bedeutet sterben. Wenn wir gestorben sind, haben wir keinen Einfluss mehr auf die Welt der Lebenden. Und wir müssen nicht mehr schlafen, wie es ein Mensch tut.

1. Korinther 15,50 – … auch wird das Verwesliche nicht erben die Unverweslichkeit.

Bevor alle Menschen verwandelt werden, müssen sie eine unverweslichen Charakter anziehen. Das ist die Bedingung um nicht mehr zu sterben. Das heisst, alle Menschen sind bis nach der Apokalypse hier auf der Welt. Denn nur dann kann ein fleischlicher Körper das Unverwesliche anziehen. Es gibt also Christen, die nicht entrückt wurden und ehrlich gesagt, sind diese Christen besser drauf, als die Entrückten. Die Entrückten mussten nicht wie Jesus leiden, sie hatten ein einfaches Leben. Wenn ein Tod wie Jesus einmal richtig war, dann ist er es immer wieder. Wenn einmal 1+1=2 ergibt, dann ergibt es noch heute 2.

Früher oder später weiss man, wie man ein leichtes Leben wie Jesus hat, und trotzdem viel leiden kann. Früher oder später weiss ich, wie ich mit meiner Schizophrenie umgehen muss. Vorausgesetzt, ich bleibe wie ein Kind – das heisst – fähig alles Nötige für mein Leben zu erlernen.

1. Korinther 15,54-55 – Wenn aber dies Verwesliche anziehen wird die Unverweslichkeit und dies Sterbliche anziehen wird die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht: »Der Tod ist verschlungen in den Sieg. 55 Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?«[1]

Wenn es hier auf Erden keinen Tod mehr gibt (wo sonst wissen wir, dass es den Tod gibt?), dann sind alle Menschen gerettet. Denn der Antichrist muss mit mehr als einem Tod rechnen.

Offenbarung 20,14 – Und der Tod und die Hölle wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist der zweite Tod: der feurige Pfuhl.

Wer ist fähig, den zweiten Tod zu sterben? Das sind nur Wesen, die nicht wirklich leben. Wesen, die nicht Wissen, dass gewisse Befehle nicht ausgeführt werden sollten. Gewisse Dinge tut man nicht. Deshalb auch die Frage der Atheisten an Gott: Was, wenn Gott einen Stein schaffen würde, der er selbst nicht tragen kann? – solch einen Stein schafft man nicht. Man produziert sich selbst keine Probleme, die man nicht lösen kann. Selbst wenn man die Macht dazu hat, macht man es nicht. Und wenn man trotzdem einen solchen Stein schafft, wird dieser Stein halt gelöscht. Leben und damit Bewusstsein, lässt sich allerdings nicht auslöschen. Es lässt sich ihm nur alles nehmen, aber nicht einmal das richtig. Denn die Person ist trotzdem noch da. Gott weiss das, weshalb in der Bibel auch „entschlafen“ steht. Das Ende des Rumträumens hier auf Erden. Das Ende des nicht genau Wissens, was geschehen ist. Die Idee davon, dass alles ans Licht kommt. Die Gewissheit.

Lukas 8,17 – Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden wird, auch nichts geheim, was nicht bekannt werden und an den Tag kommen wird.

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