Verzweifelte Zeiten brauchen verzweifelte Lösungen.

Römer 13,1-3 – Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet. 2 Darum: Wer sich der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Anordnung; die ihr aber widerstreben, werden ihr Urteil empfangen. 3 Denn die Gewalt haben, muss man nicht fürchten wegen guter, sondern wegen böser Werke. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, dann wirst du Lob von ihr erhalten.

Was bringt das? Und was wenn die Bibel recht hat? (Bei mir hatte Sie bis jetzt immer Recht)

Dann probieren wir es einfach mal aus! Wir unterordnen uns dem perversen Alain Berset. Und wisst ihr was? Wenn jemand einem Herrscher unterordnet ist, dann muss der Herrscher mitleiden, falls diesem jemand etwas geschieht. Ja er leidet mit. Denn er will doch herrschen? Er will doch der Politiker sein? Also muss er alles was er gegen mich selbst unternimmt auch verantworten. Er muss und wird für mich leiden, weil ich ihm unterordnet bin. Und ich hoffe er hat weitsicht und leidet nicht nur ein bisschen für mich, sondern er spürt ganz genau, was mit mir passiert. Und wehe er will nicht mehr, dass ich mich ihm unterordne, dann hat er es nicht verstanden, dass er der Politiker ist, dann soll er sein Amt verlassen. Wenn jemand nicht über mich herrschen will, obwohl ich mich ihm unterordne, dann hat er die Verdammung auch von Gott. Denn Gott will, dass ich mich ihm unterordne und dass er für mich leidet! Der Chef ist immer verantwortlich und somit auch schuld, wenn mir dem Bürger etwas passiert. Das muss er spüren. Und das geht nur, wenn ich mich als Ungeimpfter ihm unterordne und er sich somit entscheidet für mich zu leiden.

Ein Herrscher hat keinen Anspruch darauf, dass er nur über Geimpfte herrschen kann. Denn es wird immer mindestens genau eine Ausnahme geben. Siehe Noah, der die Ausnahme war. Oder Jesus, der es völlig anders anpackte. Ein Herrscher muss und ist immer über alle Möglichkeiten gesetzt. Er kann keine Politik nur für die hälfte der Menschen machen. Er muss Politik für alle machen und er kann froh sein, wenn er uns versteht. Denn versteht er uns alle, gibt es Frieden. Wer will diesen Frieden schon nicht?