Zwei widersprüchliche Verse. Vergesst bitte nicht, dass Jesus das letzte Wort hat. Wir können uns noch so viel einbilden.
Markus 9,39 – Jesus aber sprach: Ihr sollt’s ihm nicht verbieten. Denn niemand, der ein Wunder tut in meinem Namen, kann so bald übel von mir reden.
Matthäus 7,22-23 – Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet!
Wie können wir uns davor schützen, uns nur einzubilden, an Jesus zu glauben? Indem wir Jesus durch unseren Glauben zu unserem Beispiel nehmen. Wenn wir sagen, dass wir Jesus glauben, soll das sich auch in Taten auswirken.
Jakobus 2,26 – Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
Wie viele Erfolgstrainer und darunter auch Alex Rusch sagen, gilt nur jenes, das sich (nachdem es geglaubt wurde) auch umsetzen lässt und somit Taten zur Folge hat.
Auch ein Beispiel an Jesus nehmen, bringt nichts nur im Kopf oben. Die Erfolgstrainer sagen alle: Irgendwo anfangen, Schritt für Schritt… stetiger Tropfen höhlt den Stein… selbst ein immer wieder wiederholter Schlag mit stumpfer Axt fällt den Baum irgendwann… doch irgendwann lernt man die Axt zu schärfen…
1. Korinther 11,1 – Folgt meinem Beispiel wie ich dem Beispiel Christi!
Und hier der Höhepunkt: Es ist kein Problem Gott „zu werden“ vorausgesetzt man ist nachher wirklich wie Jesus…
Epheser 5,1 – So ahmt nun Gott nach als geliebte Kinder
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