Gott will, dass jeder die Wahrheit erkennt, denn die Wahrheit macht frei. Es ist nicht so, dass jeder der die Wahrheit kennt, zuoberst in der Hierarchie sein will. Die Wahrheit macht einem nicht primär zum Herrscher auch nicht reich, sondern frei. Gewissen Menschen geht es schlecht, wenn sie keine WCs reinigen können. Keine Ahnung wie Gott das geschafft hat, aber er muss es ja so gebaut haben, sonst dürfte es keine WCs geben.

1. Timotheus 2,4 – welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Johannes 8,32 – und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.

Gottes Wahrheit ist etwas, das für jeden Menschen gut ist. Weil die Regeln, die Gott aufgestellt hat, nicht entstanden sind, weil er Spass haben wollte, sondern weil er die Menschen 5000 Jahre beobachtete und prüfte. Und als Gott die Menschen beobachtete erkannte er, wie der Mensch sich am Besten fühlen würde und erfand deshalb die Wahrheit. Die Wahrheit ist deshalb alles, was Gemeinschaft ermöglicht. Zur Gemeinschaft gehört auch das eigene Land. Ohne verschiedene Völker und Länder kann der Mensch nicht überleben. Denn mit nur einer Weltregierung muss nur diese Regierung einen Fehler machen und diese reisst alle anderen mit. Dass Fehler passieren, wurde Gott sicher ziemlich früh klar, siehe Sintflut. Vor der Sintflut dachte Gott, er könne einfach zuschauen und die Menschen würden es schon verstehen. Die Sintflut war das Ergebnis, dass der Mensch es nicht alleine schafft.
Und es ist ja logisch, dass ers nicht alleine schafft. Schliesslich ist der Mensch ein Gemeinschaftswesen. Aber dass der Mensch es auch nicht ohne Gott schafft, ist das Resultat weiterer Studien Gottes. Es braucht immer einen Chef, wenn man ein Projekt macht. Die Samurai unterwerfen sich konsequent dem Chef und selbst wenn der böse Chef Fehler macht, die guten Samurai-Regeln helfen für die Stabilität des Landes.
Es braucht Regeln und es ist lustigerweise immer wieder auf diese alles zusammenhängende Regel zurückzuführen, die von der Eigenschaft von Leben ausgeht und wie Leben behandelt werden will. Diese Regel ist die Wahrheit. Es ist nicht die Wahrheit, die innerhalb von 120 Jahren entstehen kann. Es ist eine Regel, die erst vor 2000 Jahren fertig gestellt wurde, als Jesus auf die Welt kam. Diese Regel ist so manipulativ und positiv, dass Jesus wie ein Roboter alles tat, was Gott wollte. Doch wegen dieser Regel musste Gott Jesus am Kreuz verlassen, denn sonst wäre Jesus als Befehlsempfänger gestorben und nicht als freier Mensch. Diese Regel besagt also auch, wann jemand verlassen werden muss. Diese Regel kann man nicht in einem Menschenleben erlernen (aber jeder wird sie erlernen). Deshalb hat Gott versucht diese Wahrheit mit Jesus Ausdruck zu verleihen, in der Hoffnung wir könnten sie schneller verstehen. Deshalb Herrscher, wie davon die Rede in „Baldur Von Asgaard“ ist, haben schlicht zu wenig Lebenserfahrung diese Wahrheit zu kennen, die sogar Jesus Gott unterworfen hat. Es geht eben auch um das Umsetzen der Regel, nicht nur um die Kenntnis.

Hier ist von den Pharisäern die Rede (sie):

Matthäus 23,3 – Alles nun, was sie euch sagen, das tut und haltet; aber nach ihren Werken sollt ihr nicht handeln; denn sie sagen’s zwar, tun’s aber nicht.

Johannes 15,24 – Hätte ich nicht die Werke getan unter ihnen, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde. Nun aber haben sie es gesehen, und doch hassen sie mich und meinen Vater.

Sie hätten keine Sünde. Die Pharisäer waren ohne Sünde!

Johannes 8,7 – Als sie ihn nun beharrlich so fragten, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.

Die Pharisäer warfen die Steine nicht, obwohl sie es hätten dürfen, weil sie ohne Sünden waren. Die Pharisäer regten sich über Jesus auf, dass er sie zu Sünden verführen wollte und warfen deshalb keine Steine. Die Pharisäer warfen die Steine trotz ihrer Sündlosigkeit nicht.

Das Gute ist definitiv immer besser, deshalb steht auch in der Bibel und bei den Samurai, dass man sich seinem Führer in jedem Fall unterordnen sollte (die Samurai machen Selbstmord auf Befehl):

Römer 13,3-4 – Denn die Gewalt haben, muss man nicht fürchten wegen guter, sondern wegen böser Werke. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, dann wirst du Lob von ihr erhalten. Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zugut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst. Sie ist Gottes Dienerin und vollzieht die Strafe an dem, der Böses tut.

Vergesst nicht: Der Autor dieser Texte hat Schizophrenie und landete erst kürzlich wegen einer Psychose in einer Psychiatrie.