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Atheisten verführen Christen
Die meisten Flüchtlingshelfer sind wohl Christen. Doch sie haben ein Problem. Sie dürfen sich nicht selbst sein. Man hat ihnen verordnet, dass sie über ihre privaten Gedanken schweigen. Auch der Atheismus hat hier einen Einfluss, denn er fordert, dass der Glaube zur Privatsache wird. Meinungen würden dann auch zu Privatsachen und wir dürften über nichts mehr diskutieren, sondern müssten eben heucheln.
Nehmen wir an, ein Flüchtlingshelfer in der Schweiz dient Flüchtlingen, damit die Flüchtlinge lernen, wie man in der Schweiz lebt. Ja, damit sie lernen, wie man nicht nur in der Schweiz lebt, sondern wie das Leben wirklich ist. Nun darf dieser Flüchtlingshelfer nicht zu gewissen Worten und Formulierungen greifen, was dazu führt, dass der Flüchtlingshelfer nicht erklären kann, wieso er denn diesen Job macht. Meist wird dieser Job ja getan, weil man Christ ist. Doch das ist zu wenig ausführlich.
Die Flüchtlinge lernen bei uns, dass wir über den Glauben schweigen sollen. Die Flüchtlinge bekommen also ein völlig falsches Bild und sind genötigt, nichts über den Glauben zu kommunizieren. Diese Flüchtlinge fühlen sich dadurch nicht besser, sondern schlechter. Sie fragen sich, wieso die Helfer nicht dazu stehen können, dass sie Christen sind. Ja wieso eigentlich? Damit die Flüchtlinge noch besser lernen, Dinge zu verheimlichen? Damit die Flüchtlinge Ängste und Nöte haben?
Wenn mehr als 50% der Flüchtlingshelfer Christen sind, dann sollten sie zu ihrem Glauben stehen dürfen. Die Atheisten, welche wollen, dass man nicht über den Glauben redet, sollen halt selbst Flüchtlingshelfer werden und sich der Gefahr aussetzen, dass ein Flüchtling zum Messer greift.
Ja, Christen, welche zu ihrem Glauben stehen, könnten von Flüchtlingen bedroht werden, weshalb es noch nötiger ist, dass Christen zu ihrem Glauben stehen dürfen, denn sie dürfen sich nicht wehren. Es ist wahrscheinlich, dass radikale muslimische Flüchtlinge, die dauernd von Jesus hören, früher ausrasten und die Probleme dieser Menschen so viel früher erkannt werden können. Doch dazu müssten die Flüchtlingshelfer dazu stehen können, dass sie an Jesus glauben. Sie müssten jedem Flüchtling auf die Nerven gehen dürfen. Doch das will man nicht, sondern man schützt die Flüchtlinge vor privaten Meinungen. Diese Flüchtlinge leben in einer Scheinwelt, in einer großen Halluzination.
Es besteht die Möglichkeit, dass Flüchtlinge entkriminalisiert werden, wenn Christen über den Glauben reden dürfen, doch für alle ist es wichtiger, nicht über private Dinge zu reden und damit zu heucheln. Das heißt, ein Flüchtlingshelfer darf nicht über seine eigenen Gedanken reden, selbst dann nicht, wenn sie nicht religionsgebunden sind, weil es den Anschein erwecken könnte, dass die Gedanken etwas mit ihrem christlichen Gedanken zu tun haben. Wollen wir wirklich darauf verzichten, über Privates nicht zu reden? Wollen wir den Konflikt schüren und die Menschen in die Ecken drängen, in dem sie nicht über ihre Gedanken reden dürfen? Wir müssen uns über die Konsequenzen im Klaren sein, was es bedeutet, nicht über den Glauben reden zu dürfen. Wenn jemand nicht zuhören kann, dann muss man ja nicht weiter reden. Doch die Person muss schon dann selbst dazu stehen, dass sie nicht mehr zuhören kann.
Leider bin ich nicht fähig diese Idee politisch umzusetzen, weshalb ich froh bin, wenn darüber geredet wird. Vielleicht kommt die Idee bis zu einem Politiker, der sie dann umsetzt. Sie dürfen diesen Text verändern und so weiter, denn das Ziel ist, dass die Idee verbreitet und optimiert wird.

Johannes 8,10-11
Da richtete Jesus sich auf und sprach zu ihr: Wo sind sie, Frau? Hat dich niemand verdammt? Sie aber sprach: Niemand, Herr. Jesus aber sprach: So verdamme ich dich auch nicht; geh hin und sündige hinfort nicht mehr.]

Jesus sagte: „Sündige hinfort nicht mehr“. Jesus war es nicht egal, dass die Frau gesündigt hat, sondern, ihm war wichtiger, dass sie nicht mehr sündigen wird. Jesus sagte damit einem Schwulen im Prinzip, dass er seine Homosexualität loslassen solle und nicht mehr sündigen soll. Jesus klagte die Prostituierte nicht an, tat aber seine Meinung kund, dass wir nicht mehr sündigen sollen. Ist Homosexualität eine Sünde?

1. Korinther 6,9
Ist euch denn nicht klar, dass für Menschen, die Unrecht tun, in Gottes Reich kein Platz sein wird? Täuscht euch nicht: Wer sexuell unmoralisch lebt, Götzen anbetet, die Ehe bricht, wer sich von seinen Begierden treiben lässt und homosexuell verkehrt, wird nicht in Gottes Reich kommen;

Ja. Wenn wir homosexuell leben, werden wir nicht gerettet. Wenn wir also nicht mehr sagen dürfen, dass Homosexualität falsch ist, können Christen die Homosexuellen nicht auf ihre Zukunft vorbereiten. Aber das sind doch Peanuts (Kleinigkeiten)?

Matthäus 25,23
Da lobte ihn der Herr: ›Gut gemacht, du bist ein tüchtiger und zuverlässiger Verwalter. In kleinen Dingen bist du treu gewesen, darum werde ich dir Großes anvertrauen. Komm zu meinem Fest und freu dich mit mir!‹

Hier belohnt der Herr, dass sein Verwalter pingelig gewesen ist und ihm die kleinen Dinge wichtig gewesen sind. Wieso belohnt Gott diese Kleinigkeiten?

Lukas 16,10
Nur wer im Kleinen treu ist, wird es auch im Großen sein. Wenn ihr bei kleinen Dingen unzuverlässig seid, werdet ihr es auch bei großen sein.

Gott belohnt jene, denen die kleinen Dinge wichtig sind, weil wir nur so in den grossen Dingen richtig handeln können.

Die Homosexualität ist eine Kleinigkeit, doch trotzdem sollten wir sie richtig behandeln dürfen. Es kann nicht sein, dass Christen Angst haben müssen, über Homosexualität zu reden. Zudem müssten sich die Christen bei Erfolg der Initiative selbst einweisen, weil sie wissen, dass früher oder später sie über Homosexualität reden werden und somit auch angeklagt werden könnten. Zudem wird ein Christ die Strafe immer wieder bezahlen müssen, wenn er in den kleinen Dingen treu ist und nicht verheimlicht, was in der Bibel steht. Aber wir leben heute in einer anderen Zeit?

Jakobus 1,17
Alles, was Gott uns gibt, ist gut und vollkommen. Er, der Vater des Lichts, ändert sich nicht; niemals wechseln bei ihm Licht und Finsternis.

Homosexualität bleibt Homosexualität. Gott ändert also seine Meinung nicht einfach so, weil wir in einer anderen Zeit leben.

Autor: Robert Clemens Franz

 

Stimmt das wirklich?

Was ist ein Patriot? Laut https://de.wiktionary.org/wiki/patriot «jemand, der sein Land liebt»! Wenn du nun sagst, dass du kein Patriot bist, dann entweder, weil du dein Land nicht liebst, oder, weil du staatenlos bist. Doch als Christ sind wir Himmelsbürger! Das heisst, wir sind Patrioten des Königreich Gottes. Wenn man also sagt, dass man Christ ist, aber nicht Patriot, dann heisst das, dass du ein Christ bist, der sein eigenes Land hasst. Richtig, wir haben kein Land hier unten auf Erden. Doch Patriot kann man auch ohne ein Zuhause hier in der Welt sein, wenn man an einem anderen Ort, eine Wohnstätte, ein Zuhause, ein Vaterland hat.

Hebräer 11,14-16
Wenn sie aber solches sagen, geben sie zu verstehen, dass sie ein Vaterland suchen. Und wenn sie das Land gemeint hätten, von dem sie ausgezogen waren, hätten sie ja Zeit gehabt, wieder umzukehren. Nun aber streben sie zu einem besseren Land, nämlich dem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott zu heißen; denn er hat ihnen eine Stadt gebaut.

Johannes 14,2
Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, würde ich euch gesagt haben: Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten?

1.Mose 24,4
sondern dass du ziehst in mein Vaterland und zu meiner Verwandtschaft und nimmst meinem Sohn Isaak dort eine Frau.

Christen beten zu ihrem Vater im Himmel. Christen sehen sich selbst also als Bürger und Patrioten des Himmels, und sie sind natürlich genetisch gesehen Bürger der Erde! Kann man etwa sein Geburtsdatum ändern, oder seine leibliche Herkunft?

Matthäus 6,9
Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.

Als Christ hat man zudem die Aufgabe, seinen Nächsten zu lieben. Zum Nächsten, gehört auf jeden Fall, das Land, in dem man wohnt, was meist auch das Geburtsland ist. Das heisst, ein Christ liebt sein Geburtsland auf Erden.

Galater 5,14
Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt (3. Mose 19,18): »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!«

Gott hat uns nicht gesagt, wir sollten auf diese Welt verzichten und hier keine Verantwortung tragen, sondern vielmehr zeigt sich daran, wie wir mit dieser Welt umgehen und wie wir dieses weltlich geliebte Vaterland behandeln, ob wir dem himmlischen Reich würdig sind.

Lukas 16,11
Geht ihr also schon mit dem Geld, an dem so viel Unrecht haftet, nicht gut und treu um, wer wird euch dann die Reichtümer des Himmels anvertrauen wollen?

Gott sagte also nicht, dass wir das Geld vernichten und zerstören sollten, weil es vom Mammon stammt, sondern wir müssen vielmehr Verantwortung tragen, in den kleinen Dingen dieser Welt, damit unser Gott sieht, dass wir würdig sind, in seinem Land, Verantwortung zu übernehmen. Nicht nur mit dem Geld sollte man Verantwortung übernehmen, sondern mit allen Gütern, die uns gegeben wurden, dazu gehört auch das Land aus dem man stammt. Sind wir keine Patrioten unserer leiblichen Heimat, können wir auch keine Patrioten des Himmels sein, weil wir mit dem uns anvertrauten Geld und Gut falsch umgegangen sind.

Autor: Robert Clemens Franz

 

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