All Posts

Atheisten verführen Christen
Die meisten Flüchtlingshelfer sind wohl Christen. Doch sie haben ein Problem. Sie dürfen sich nicht selbst sein. Man hat ihnen verordnet, dass sie über ihre privaten Gedanken schweigen. Auch der Atheismus hat hier einen Einfluss, denn er fordert, dass der Glaube zur Privatsache wird. Meinungen würden dann auch zu Privatsachen und wir dürften über nichts mehr diskutieren, sondern müssten eben heucheln.
Nehmen wir an, ein Flüchtlingshelfer in der Schweiz dient Flüchtlingen, damit die Flüchtlinge lernen, wie man in der Schweiz lebt. Ja, damit sie lernen, wie man nicht nur in der Schweiz lebt, sondern wie das Leben wirklich ist. Nun darf dieser Flüchtlingshelfer nicht zu gewissen Worten und Formulierungen greifen, was dazu führt, dass der Flüchtlingshelfer nicht erklären kann, wieso er denn diesen Job macht. Meist wird dieser Job ja getan, weil man Christ ist. Doch das ist zu wenig ausführlich.
Die Flüchtlinge lernen bei uns, dass wir über den Glauben schweigen sollen. Die Flüchtlinge bekommen also ein völlig falsches Bild und sind genötigt, nichts über den Glauben zu kommunizieren. Diese Flüchtlinge fühlen sich dadurch nicht besser, sondern schlechter. Sie fragen sich, wieso die Helfer nicht dazu stehen können, dass sie Christen sind. Ja wieso eigentlich? Damit die Flüchtlinge noch besser lernen, Dinge zu verheimlichen? Damit die Flüchtlinge Ängste und Nöte haben?
Wenn mehr als 50% der Flüchtlingshelfer Christen sind, dann sollten sie zu ihrem Glauben stehen dürfen. Die Atheisten, welche wollen, dass man nicht über den Glauben redet, sollen halt selbst Flüchtlingshelfer werden und sich der Gefahr aussetzen, dass ein Flüchtling zum Messer greift.
Ja, Christen, welche zu ihrem Glauben stehen, könnten von Flüchtlingen bedroht werden, weshalb es noch nötiger ist, dass Christen zu ihrem Glauben stehen dürfen, denn sie dürfen sich nicht wehren. Es ist wahrscheinlich, dass radikale muslimische Flüchtlinge, die dauernd von Jesus hören, früher ausrasten und die Probleme dieser Menschen so viel früher erkannt werden können. Doch dazu müssten die Flüchtlingshelfer dazu stehen können, dass sie an Jesus glauben. Sie müssten jedem Flüchtling auf die Nerven gehen dürfen. Doch das will man nicht, sondern man schützt die Flüchtlinge vor privaten Meinungen. Diese Flüchtlinge leben in einer Scheinwelt, in einer großen Halluzination.
Es besteht die Möglichkeit, dass Flüchtlinge entkriminalisiert werden, wenn Christen über den Glauben reden dürfen, doch für alle ist es wichtiger, nicht über private Dinge zu reden und damit zu heucheln. Das heißt, ein Flüchtlingshelfer darf nicht über seine eigenen Gedanken reden, selbst dann nicht, wenn sie nicht religionsgebunden sind, weil es den Anschein erwecken könnte, dass die Gedanken etwas mit ihrem christlichen Gedanken zu tun haben. Wollen wir wirklich darauf verzichten, über Privates nicht zu reden? Wollen wir den Konflikt schüren und die Menschen in die Ecken drängen, in dem sie nicht über ihre Gedanken reden dürfen? Wir müssen uns über die Konsequenzen im Klaren sein, was es bedeutet, nicht über den Glauben reden zu dürfen. Wenn jemand nicht zuhören kann, dann muss man ja nicht weiter reden. Doch die Person muss schon dann selbst dazu stehen, dass sie nicht mehr zuhören kann.
Leider bin ich nicht fähig diese Idee politisch umzusetzen, weshalb ich froh bin, wenn darüber geredet wird. Vielleicht kommt die Idee bis zu einem Politiker, der sie dann umsetzt. Sie dürfen diesen Text verändern und so weiter, denn das Ziel ist, dass die Idee verbreitet und optimiert wird.

Stellt euch vor, niemand würde sich wehren! Dann hätten wir Frieden!

Es ist speziell. Jesus hat sich nicht gewehrt. Weder am Kreuz noch vorher gegenüber den Pharisäeren. Jesus hat den Menschen erklärt, wie die Welt und Gott funktioniert. Er hat sogar das Ohr wieder angeleimt, welches durch sein übereifrigen Jünger abgeschlagen wurde.

Matthäus 26,51-52 – Und siehe, einer von denen, die bei Jesus waren, streckte die Hand aus und zog sein Schwert und schlug nach dem Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm ein Ohr ab. Da sprach Jesus zu ihm: Stecke dein Schwert an seinen Ort! Denn wer das Schwert nimmt, der wird durchs Schwert umkommen.

Die grosse Frage ist nur, wie werden alle wehrlos, wenn Gott uns die Verantwortung abgibt?

Gott will alle Menschen retten (das heisst, links- und rechtsradikale…)

1.Timotheus 2,4 – https://www.bibleserver.com/text/LUT/1.Timotheus2,4

welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Wir sollen Gottes Wille tun

Epheser 6,6 – https://www.bibleserver.com/text/LUT/Epheser6,6

nicht mit Dienst allein vor Augen, um den Menschen zu gefallen, sondern als Sklaven Christi, die den Willen Gottes tun von Herzen.

Es ist also unabhängig davon, ob es möglich ist, den Willen Gottes zu tun, der Fall, dass wir Gottes Wille tun sollten. Nach meiner Meinung nimmt sich Gott nichts unmögliches vor, sondern was er will wird auch eines Tages wahr. Gottes Wille ist also nicht etwas unmögliches, sondern vielmehr etwas, das für jeden Christen von bedeutender Wichtigkeit ist, weil der Christ tut, was Gott will und sich nicht ausreden erfindet, dass es zu schwierig sei oder einfach unmöglich.

Es geht darum, wie der unfertige Stein eines Bildhauers zu sein. Stück für Stück wird der Stein langsam in die Form gebracht, in die er eigentlich gehört. Menschen auszuschließen, bedeutet Gottes Wille nicht zu tun.

So lange wir also noch links- oder rechtsradikale von der Rettung Gottes ausschliessen, leben wir nicht den Willen Gottes. Der Islam hat das Problem, dass er Jesus verleugnet, beziehungsweise an einen anderen Jesus glaubt, der nicht für uns gestorben ist. Laut Bibel gibt es aber nur einen Weg zu Gott und der ist der Jesus, der für unsere Sünden gestorben ist.

Johannes 14,6 – https://www.bibleserver.com/text/ELB/Johannes14,6

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.

Wenn zu ertragen in allen Fällen richtig ist, dann musste früher oder später jemand unschuldig am Kreuz sterben und der biblische Jesus ist damit wahr. Ich bin gerade am zweiten von vier Büchern über das Thema „Ertragen“ am Schreiben und es ist der Wahnsinn.

Römer 3,23-24 – https://www.bibleserver.com/text/HFA/R%C3%B6mer3,23-24

Alle sind schuldig geworden und spiegeln nicht mehr die Herrlichkeit wider, die Gott dem Menschen ursprünglich verliehen hatte. Aber was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte: Er nimmt uns an, weil Jesus Christus uns erlöst hat.

 

Gäbe es wirklich so böse Menschen, welche nicht gerettet werden könnten, dann würden die anderen Menschen ja etwas tun, was sie errettbar macht. Weil es niemand verdienen kann, wird jeder gerettet. Gott schenkt die Rettung und ein Geschenk ist es, weil niemand berechtigt war, dieses Geschenk zu bekommen. Diejenigen, welche das Geschenk bekommen, verstehen die Wahrheit und werden gerettet.

 

1.Timotheus 2,4 – https://www.bibleserver.com/text/LUT/1.Timotheus2,4

welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

 

Gerettet werden wir, weil wir die Wahrheit erkennen. Wir leben in einem Labyrinth und wir finden den Ausweg unmöglich, weshalb uns Gott den Weg zeigt/schenkt. Es ist keine Kunst aus dem Labyrinth zu kommen, wenn man den Weg kennt, doch wenn man keine Hilfe hat, wird man den Weg niemals finden (das Labyrinth ist zu gross und zu eintönig). Jeder findet den Weg aus dem Labyrinth hinaus interessant. Das Neue, wenn man draussen ist, ist atemberaubend. Die Rettung symbolisiert auch nicht, dass man ausserhalb vom Labyrinth ist, sondern dass man den Weg hinaus kennt.

 

Verdient hat man sich die Rettung nicht, aber wegen dem ist es nichts Schlechtes, sich etwas zu verdienen, deshalb will Gott auch, dass wir arbeiten wollen.

 

2.Thessalonicher 3,10 – https://www.bibleserver.com/text/LUT/2.Thessalonicher3,10

… Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen.

 

Sprüche 24,12 – https://www.bibleserver.com/text/HFA/Spr%C3%BCche24,12

Vielleicht sagst du: »Wir wussten doch nichts davon!« – aber du kannst sicher sein: Gott weiß Bescheid! Er sieht dir ins Herz! Jedem gibt er das, was er verdient.

 

Dass wir eine Arbeit finden, ist nie komplette eigene Leistung. Doch wieso sollten wir etwas bekommen, zu dem wir nichts beisteuern (werden)? Jeder verdient etwas, auch die Heiden und so gibt Gott allen, was sie verdienen. Doch die Rettung ist etwas anderes. Wenn wir als Christen in Armut leben, dann weil wir nichts verdienen. Aus dem Labyrinth zu kommen, können wir nicht verdienen, aber wir können Techniken finden, wie wir besser überleben und uns so das Überleben im und ausserhalb des Labyrinths verschönern.

Wunderheilungen sind möglich, das stelle ich nicht in Frage! Doch es ist nicht jeder Wunderheiler, der im Namen von Jesus heilt, auch ein Christ.

Matthäus 7,22-23 – Am Tag des Gerichts werden viele zu mir sagen: „Aber Herr, wir haben doch in deinem Auftrag prophetisch geredet! Herr, wir haben doch in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und viele Wunder vollbracht!“ Aber ich werde ihnen entgegnen: „Ich habe euch nie gekannt. Ihr habt meine Gebote mit Füßen getreten, darum geht mir aus den Augen!“

Meiner Meinung nach, darf ein Wunderheiler kein Geld für seine Heilungen verlangen, weil er die Gabe der Heilung geschenkt bekommen hat. Zumindest darf er nichts verdienen. Einen Raum zu mieten kostet ja etwas, wenn der Heiler also nur Geld für die Räume sammelt, könnte man ein Auge zudrücken. Sobald er aber etwas dabei verdient, handelt er falsch, weil er die Macht geschenkt bekommen hat.

Matthäus 10,8 – Macht Kranke gesund, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus. Umsonst habt ihr’s empfangen, umsonst gebt es auch.

Wenn man durch eigene Leistung und irgendwelche Strategien gesund wird, dann hat man sich die Gesundheit verdient und man darf für Heilungen etwas verlangen, sofern die Heilung durch eine selbst erlernte Strategie erfolgt ist. Ich habe ja Schizophrenie. Wenn ich nun eine Technik mit Jesus erlerne, welche es mir ermöglicht, gesund zu leben, dann darf ich für Heilungen Geld verlangen, sofern die Heilung durch eine erlernte Strategie erfolgt, die man anwenden muss.

Wenn ich nun also nicht zu einem Wunderheiler gehe oder nicht sofort gesund werde, wenn ich an Gott glaube, oder wenn ich irgendeinen anderen Fehler mache, dann bin ich deswegen kein schlechterer Mensch.

Sprüche 21,24 – Wer verächtlich auf andere hinabsieht, ist zu Recht als Spötter verschrien; er macht, was er will, und sonnt sich in seinem Stolz.

Wenn ich aber nicht zu einem Wunderheiler gehe, sondern die Sache selbst in die Hand nehme, und ich selbst etwas lernen und ich habe dann, mir mehr verdient, als einer der zu Wunderheiler rennt und irgendwann durch eigene Anstrengungen geheilt wird.

Eine Methode, um zum Beispiel länger Schmerzen auszuhalten, besteht darin, dass ich mir sage: „Noch eine Sekunde durchhalten, dann kommt das Ende“. Wenn dann das Ende nicht eingetroffen ist, sollte man sich wieder sagen: „Sicher kommt in einer Sekunde das Ende“ und nach tausend Sekunden kommt dann am Ende wirklich das Ende. Wichtig ist dabei, dass man weiss, dass man es bis zum Ende der Schmerzen durchzieht ohne darauf zu achten, wie viele Sekunden vergangen sind.

Wenn ich mir also durch diese Methode helfe Schmerzen auszuhalten, dann habe ich mir meine Gesundheit verdient. Jesus nahm ja auch kein Schmerzmittel (Essig) am Kreuz.

Lukas 23,36 – Auch die Soldaten trieben ihren Spott mit ihm. Sie boten ihm Essigwasser zu trinken an

Die germanische Heilkunde besagt, dass unter anderem Krebs durch spezielle starke Konflikte entsteht. Ehrlich gesagt wenn ich Gott wäre, würde ich solche Konflikte auch auslösen, denn es ist wichtig, dass wir lernen, anderen von unseren Problemen zu erzählen. Wir leben nun mal nicht alleine und wir sollten deshalb auch so leben. Diese germanische Heilkunde besagt auch, dass je nach Art des Konflikts Schmerzen in der Heilungsphase oder in der Phase vor der Konfliktlösung auftreten können. Diese Schmerzen zu spüren kann wesentlich für eine Heilung sein. Die Bibel erzählt davon, dass wir alles ertragen sollten, denn Jesus hat es uns vorgelebt und wir werden Jesus ähnlicher.

Römer 8,29 – Wen Gott nämlich auserwählt hat, der ist nach seinem Willen auch dazu bestimmt, seinem Sohn ähnlich zu werden, damit dieser der Erste ist unter vielen Brüdern und Schwestern.

Dies bedeutet auch, dass wir die Lasten anderer Menschen auf uns nehmen.

Galater 6,2 – Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.

Wie schon gesagt, wir können uns unsere Gesundheit verdienen, indem wir Schmerzen aushalten und Strategien erlernen, wie man gesund wird. Wichtig dabei zu wissen ist, dass wir uns die Gesundheit verdienen können, aber das heißt nicht, dass wir deshalb vor Gott besser dastehen, selbst wenn wir durch eine Strategie gesund geworden sind. Gott schaut nicht darauf, was wir Menschen tun, sein Handeln ist unabhängig.

Titus 3,5 – Er rettete uns – nicht weil wir etwas geleistet hätten, womit wir seine Liebe verdienten, sondern aus lauter Güte. In seiner Barmherzigkeit hat er uns zu neuen Menschen gemacht, durch eine neue Geburt, die wie ein reinigendes Bad ist. Das wirkte der Heilige Geist,

Gott gibt jedem was er verdient. Du kannst dir also etwas verdienen.

Epheser 6,8 – Denn ihr wisst ja: Der Herr wird jedem für seine guten Taten den verdienten Lohn geben, ganz gleich ob jemand Sklave ist oder frei.

Manchmal will Gott auch, dass er uns etwas nicht schenkt, sondern dass wir es selbst verdienen und dann dafür Geld verlangen können.

1. Korinther 10,13 – Was eurem Glauben bisher an Prüfungen zugemutet wurde, überstieg nicht eure Kraft. Gott steht treu zu euch. Er wird auch weiterhin nicht zulassen, dass die Versuchung größer ist, als ihr es ertragen könnt. Wenn euer Glaube auf die Probe gestellt wird, schafft Gott auch die Möglichkeit, sie zu bestehen.

Wenn Gott uns nicht durch ein Wunder heilen will, dann können wir trotzdem mittels Strategien und Logiken gesund werden. Der Glaube ist die feste Zuversicht und diese bekommt man dadurch, dass man die Gesetze selbst erlernt und verstanden hat, aber sie auch anwenden kann und sie sich verdient hat.

Hebräer 11,1 – Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.

Matthäus 7,15Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reißende Wölfe.

Die Bibel beziehungsweise wohl Jesus, warnt uns hier vor etwas. Gott will uns klarmachen, dass die Wölfe nicht das Problem sind, sondern die Schafe, welche sich freundlich an uns ranmachen, aber inwendig alles zerreissen und zerfetzen. Die inwendigen Wölfe sind das Problem. Die gut getarnten Wölfe, welche sagen, dass sie nur das Gute für uns wollen. Damit sind wohl die Genderfritzen gemeint und genauso ein paar Homosexuelle. Inwendig zerreissen sie alles, aber äusserlich sind sie die friedlichsten Zeitgenossen. Diese Menschen wissen, was sie sagen dürfen und was nicht. Sie kennen dich und verheimlichen dir ihre innere Wüste.

Schau, ich bin nicht der Heiligste, das ist mal klar und ich habe das Problem, dass ich rede und rede und viel zu wenig über die Folgen nachdenke. Diese Schafswölfe aber, planen alles Jahre im Voraus, damit sie die Welt nach ihren gutdünken anpassen können. Sie geben sich alle Mühe, friedlich zu wirken. Aber eben, innerlich sind sie alles andere. Sie sind gut im Verheimlichen von Informationen und im Unterschlagen von unbequemen Argumenten. Gender-Mainstreaming sind genau solche Wölfe. Sie werden dir ihre geheimsten Gedanken nur dann sagen, wenn sie sicher sind, dass du sie nicht vor Gericht bringst. Dabei wollte ich noch nie jemanden vor Gericht bringen. Genauso handeln sie dann auch und klagen andere Menschen an, um sie vor Gericht fertig zu machen. Ich will den ganzen Krieg mit den Zensurgesetz nicht, doch er findet vor meiner Haustür statt. Die Gender-Typen wollen extra Regeln. Dabei waren früher vor dem Gesetz alle gleich.

Sie wollen aber diese Gleichheit vor dem Gesetz nicht mehr. Sie wollen in den Angriff. In den Krieg. Es braucht keine Sonderregeln für Homosexuelle oder irgendwelche spezial Religionen. Die Justitia ist doch normalerweise blind und sieht gar nicht, wer vor ihr steht. Die Justitia darf nicht wissen, ob einer Homosexuell ist oder in irgendeiner Sonderreligion. Es gibt vor der Justitia keine Unterschiede, sondern es zählt nur, was passiert ist. Doch die Gedanken, werden sich diese Genderfritzen, geheim behalten. Sie sind gerade darin gut, im Verheimlichen und Verstecken. Im Simulieren von Schafskleidern. Das ist Propaganda. Früher waren alle vor dem Gesetz gleich, mit dem Zensurgesetz sind dies bald nicht mehr alle. Wenn das Zensurgesetz nicht durchkommt, die Typen werden es auf anderen Wegen versuchen, koste es was es wolle. Sie wollen den Krieg, obwohl jeder Christ die andere Backe schon längst hinhält.

Ein Wolf, der sich erkennen lässt, ist nicht gefährlich. Bei Trump, weiss man, wer man vor sich hat. Aber viele Medien und ihre Führer operieren im Versteckten und ziehen sich Schafskleider über. Auch Politiker machen sich bei diesem Spiel beliebt. Jeder, der auch nur ein bisschen, etwas gegen die Dinge hat, für die sie eintreten, werden auf perfiedeste Art fertig gemacht. Ganz subtil. Kritik zu äussern freut Gott. Wenn ein Wolf ein Wolf ist, dann freut dies Gott. Wenn ein Schaf ein Schaf ist, dann freut dies Gott. Gott hasst aber, wenn jemand etwas anderes versucht zu sein, als er ist. Wenn jemand etwas anderes vorgibt zu sein, als er ist. Wenn jemand vieles egal ist und nicht darauf eingeht, dann hat Gott ein Problem. Gott freut sich, wenn etwas heiss oder kalt ist, aber laues spuckt er aus:

Offenbarung 3,15Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch heiß bist. Ach, dass du kalt oder heiß wärest!

Ach wären wir doch wirklich sichtbar für den Glauben oder gegen den Glauben. Doch dieses getue, dass es nicht darauf ankommt, dass es uns egal ist, hasst Gott. Gott freut sich, wenn du volle Kraft in eine Richtung gehst, weil du dann heiss oder kalt bist, aber wenn dir einfach Dinge egal sind, dann kann er dich nicht brauchen, weil dann bist du taub auf einem Ohr.

Johannes 14,12
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zum Vater gehe.

Was können wir besser als Jesus tun?

Was hat Jesus „falsch“ gemacht, das heisst, was führte zu seinem Tod?

Annahme: Wenn Jesus die Angst, die er vor dem Kreuzestod hatte, sofort ertragen hätte und wenn er dazu noch, die Pharisäer vollständig ertragen hätte, wäre er nicht gestorben. Wieso?

Wenn ich mich selbst vollständig ertrage, dann füge ich niemandem Böses, Dummes oder Sonstwas zu. Das einzige Problem, wenn wir uns selbst vollständig ertragen, ist, dass uns eben jemand töten könnte. Aber wir selbst würden uns friedlich verhalten, gerade weil wir alles was uns geschieht vollständig ertragen. Wir hätten dann keinen Grund zurückzuschlagen.

Wenn wir nun zusätzlich zu uns selbst, unsere Peiniger ertragen, dann haben diese Peiniger keine Gründe mehr, uns zu peinigen, weil wir ihn ertragen. Jesus wäre also nicht gestorben, wenn er seine Peiniger vollständig ertragen hätte. Jesus reagierte völlig menschlich, weil er eben vollständig zum Mensch geworden ist und seinen Gottesstatus aufgegeben hatte. Doch nun ist Jesus wieder an der Macht.

Galater 6,2
Einer trage des anderen Lasten, und so werdet ihr das Gesetz des Christus erfüllen.

Was war dann das Problem von Jesus, weshalb er starb?

Das Problem ist nicht, einmal kurz zu leiden, sondern das wiederholte Leiden ist es, welches die Schwierigkeit darstellt. Es kommt darauf an, wie sich das Leiden und die Ängste wiederholen, damit wir sie ertragen können. Ich schreibe gerade am zweiten Buch von vier Büchern über das Ertragen (und bräuchte noch einen Verlag). Jesus konnte also nicht alles ertragen, weil nicht klar war, welche Verhaltensweisen sich wie auswirken und wie sie neues Leiden verursachen, welches wieder ertragen werden sollte. Doch generell gilt, wenn wir uns selbst und unsere Mitmenschen und Peiniger ertragen, haben sie keinen Grund mehr, uns zu schaden. Theoretisch müssten wir dann weder ins Gefängnis noch müssten wir Angst vor einem Verbrecher haben, sondern wären „besser“ als Jesus und müssten nicht sterben. Doch damit wir wirklich besser als Jesus werden, müssen wir auch den Tod durchdenken und ertragen und dies geht nicht ohne den unschuldigen Tod von Jesus. Wir brauchen also Jesus, um den Tod zu ertragen lernen und deshalb führt auch kein Weg von Jesus dem Gekreuzigten vorbei, wenn wir noch in diesem Leben gerettet werden wollen.

Wenn also der Mensch fähig wird, alles zu ertragen, dann wird ihm nichts Böses mehr geschehen. Wir werden dann besser als Jesus. Deshalb macht es auch nicht wirklich Sinn, wenn wir Gesetze erlassen, sondern es sollte darum gehen, jeden Verbrecher zu ertragen. Das Problem ist, dass dies nicht immer einfach ist. Einen Verbrecher zu ertragen würde zwar bedeuten, dass er keinen Grund mehr hat, uns zu töten oder zu ärgern, da aber der Schmerz in der Wiederholung stark ist, geht es darum, wie wir diese Verbrecherwiederholungen ertragen und dies ist ein fortwährender Prozess, der nicht einfach plötzlich stoppt. Wir müssen zudem die Argumente verstehen, wie wir das Verhalten eines Verbrechers widerlegen können und durch positives ersetzen, damit der Verbrecher im Optimalfall zu ertragen lernt. Wenn ein Verbrecher das Ertragen erlernt, wird er dauerhaft abrüsten und das muss das Ziel sein.

Gott hat die Macht über den Teufel, weil Gott den Teufel erträgt. Gott hat die Macht über die Menschen und die Welt, weil er sie erträgt. Gott verliert diese Macht nicht, weil Gott diese Macht Weise einsetzt. Das Ertragen ist keine Schwäche, sondern ein wichtiger Bestandteil der Liebe.

1. Korinther 13,7
sie (die Liebe) erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.

 

Ähnliche Seite unter Gnade und Werk: (Zensur-)Gesetz, Antirassismus, Christentum und Anarchie

Ähnliche Seite ohne religiöse Argumente: Gesetze nützen sowieso nur den Reichen und Mächtigen (weitere Infos).

WICHTIG: Zensurgesetz (wir sammeln noch Unterschriften)

Dieser Text ist aufgrund des Zensurgesetzes in mir selbst entstanden.

Wem nützen die Gesetze, welche per Gericht einklagbar sind? Nur Heiden, denn Christen müssen die andere Backe hinhalten, wie es Jesus vorgelebt hat.

Matthäus 5,39Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Bösen, sondern: Wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar.

Gesetze und andere einklagbare Verhaltensregeln wie die antirassismus Strafnorm werden also niemals für Christen nützlich, weil sie immer wieder vergeben müssen.

Matthäus 18,22Jesus sprach zu ihm: Ich sage dir: nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal.

Wem nützen also die Gesetze und Strafnormen? Heiden, die streiten wollen. Wenn man Menschen zum Christentum erziehen will, dann darf man eben keine Gesetze erlassen, sondern muss in gutem Vorbild vorausgehen, indem wir die Gesetze selbst einhalten.

Römer 8,4So kann sich in unserem Leben der Wille Gottes erfüllen, wie es das Gesetz schon immer verlangt hat; denn jetzt bestimmt Gottes Geist und nicht mehr die sündige menschliche Natur unser Leben.

Nur, wenn wir Gott kennen und wissen wie er es meint, dann sündigen wir nicht mehr und halten also dann die Gesetze.

1. Korinther 15,34Kommt endlich zur Besinnung und sündigt nicht länger! Zu eurer Schande muss ich feststellen, dass einige von euch Gott im Grunde gar nicht kennen.

Für den Christen sind also die Gesetze wichtig, obwohl er keinen Richter und Anwalt benötigt. Ein Christ wird vielmehr sich freiwillig anzeigen und selbstständig ins Gefängnis gehen, wenn er Probleme hat, weil er sein Kreuz und damit seine Konsequenzen trägt.

Lukas 14,27Wer nicht bereit ist, sein Kreuz auf sich zu nehmen und mir nachzufolgen, der kann nicht mein Jünger sein.

Galater 6,5Denn ein jeder wird seine eigene Last tragen.

Wir verlassen uns auf die Liebe indem jeder seine Last trägt. Indem wir die Lasten anderer tragen, können wir ihren Hass besänftigen und es wird für unseren Feind unnötig zuzuschlagen. Wenn der Schmerz beim Feind nicht mehr da ist, weil wir ihn ertragen haben, dann wird er uns auch nicht mehr hassen.

Galater 6,2 – Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.

Die Einhaltung des Gesetzes und die Rettung der Menschen wird also durch das Ertragen jeglicher Last verursacht. Wir lieben also unter anderem dann, wenn wir die Lasten ertragen. Heiden sollten lernen ihre Lasten zu ertragen und nicht Christen damit belasten. Christen sollten lernen alle Lasten zu ertragen, wodurch es nicht mehr nötig ist gehasst zu werden. Wenn man ein Gesetz erzwingen will, in dem man weltliche Gerichte hat, muss der Mensch sich nicht mehr anstrengen und die Lasten ihrer Mitmenschen ertragen. Die Last anderer erträgt man, damit die Mitmenschen von ihren Lasten befreit werden. Gesetze hat man heute damit man sich rächen kann und somit anderen Lasten aufbürdet. Kooperation bedeutet eben nicht vors Gericht zu gehen.

Zensurgesetz (wir sammeln noch Unterschriften)

Gesetze nützen sowieso nur den Reichen und Mächtigen (weitere Infos).

Jemand sagte mir etwas und ich hab Angst bekommen. Ich glaube deshalb, dass dies nicht von Gott kommen kann.

Galater 6,2
Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.

Galater 6,5
Denn ein jeder wird seine eigene Last tragen.

Wenn wir also Angst bekommen, müssen wir sowohl unsere eigene Angst ertragen, als auch die Angst und Probleme unserer Mitmenschen.

1. Johannes 4,18
Wirkliche Liebe ist frei von Angst. Ja, wenn Gottes vollkommene Liebe uns erfüllt, vertreibt sie sogar die Angst. Wer sich also fürchtet und vor der Strafe zittert, bei dem ist Gottes Liebe noch nicht zum Ziel gekommen.

Wenn wir Angst haben, dann ist Gott mit uns noch nicht am Ziel angelangt. Angst ist also nicht ein Zeichen, dass etwas falsch ist, sondern, dass Gott mit uns noch nicht so weit ist, wie er will. Wenn wir inneren Frieden erlangt haben, dann kann Krieg um uns sein und wir haben keine Angst. Dann kann uns jemand Angst machen und wir haben trotzdem keine Angst.

Natürlich kann es auch sein, dass wir keine Angst mehr verspüren, weil uns die entsprechenden Punkte egal sind. Gott liebt es, heiss oder kalt, aber lau und egal damit hat er ein Problem.

Offenbarung 3,15
Ich kenne dich genau und weiß alles, was du tust. Du bist weder kalt noch heiß. Ach, wärst du doch das eine oder das andere!

Johannes 8,10-11
Da richtete Jesus sich auf und sprach zu ihr: Wo sind sie, Frau? Hat dich niemand verdammt? Sie aber sprach: Niemand, Herr. Jesus aber sprach: So verdamme ich dich auch nicht; geh hin und sündige hinfort nicht mehr.]

Jesus sagte: „Sündige hinfort nicht mehr“. Jesus war es nicht egal, dass die Frau gesündigt hat, sondern, ihm war wichtiger, dass sie nicht mehr sündigen wird. Jesus sagte damit einem Schwulen im Prinzip, dass er seine Homosexualität loslassen solle und nicht mehr sündigen soll. Jesus klagte die Prostituierte nicht an, tat aber seine Meinung kund, dass wir nicht mehr sündigen sollen. Ist Homosexualität eine Sünde?

1. Korinther 6,9
Ist euch denn nicht klar, dass für Menschen, die Unrecht tun, in Gottes Reich kein Platz sein wird? Täuscht euch nicht: Wer sexuell unmoralisch lebt, Götzen anbetet, die Ehe bricht, wer sich von seinen Begierden treiben lässt und homosexuell verkehrt, wird nicht in Gottes Reich kommen;

Ja. Wenn wir homosexuell leben, werden wir nicht gerettet. Wenn wir also nicht mehr sagen dürfen, dass Homosexualität falsch ist, können Christen die Homosexuellen nicht auf ihre Zukunft vorbereiten. Aber das sind doch Peanuts (Kleinigkeiten)?

Matthäus 25,23
Da lobte ihn der Herr: ›Gut gemacht, du bist ein tüchtiger und zuverlässiger Verwalter. In kleinen Dingen bist du treu gewesen, darum werde ich dir Großes anvertrauen. Komm zu meinem Fest und freu dich mit mir!‹

Hier belohnt der Herr, dass sein Verwalter pingelig gewesen ist und ihm die kleinen Dinge wichtig gewesen sind. Wieso belohnt Gott diese Kleinigkeiten?

Lukas 16,10
Nur wer im Kleinen treu ist, wird es auch im Großen sein. Wenn ihr bei kleinen Dingen unzuverlässig seid, werdet ihr es auch bei großen sein.

Gott belohnt jene, denen die kleinen Dinge wichtig sind, weil wir nur so in den grossen Dingen richtig handeln können.

Die Homosexualität ist eine Kleinigkeit, doch trotzdem sollten wir sie richtig behandeln dürfen. Es kann nicht sein, dass Christen Angst haben müssen, über Homosexualität zu reden. Zudem müssten sich die Christen bei Erfolg der Initiative selbst einweisen, weil sie wissen, dass früher oder später sie über Homosexualität reden werden und somit auch angeklagt werden könnten. Zudem wird ein Christ die Strafe immer wieder bezahlen müssen, wenn er in den kleinen Dingen treu ist und nicht verheimlicht, was in der Bibel steht. Aber wir leben heute in einer anderen Zeit?

Jakobus 1,17
Alles, was Gott uns gibt, ist gut und vollkommen. Er, der Vater des Lichts, ändert sich nicht; niemals wechseln bei ihm Licht und Finsternis.

Homosexualität bleibt Homosexualität. Gott ändert also seine Meinung nicht einfach so, weil wir in einer anderen Zeit leben.

Autor: Robert Clemens Franz

 

Prev13456Next