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Johannes 8,10-11
Da richtete Jesus sich auf und sprach zu ihr: Wo sind sie, Frau? Hat dich niemand verdammt? Sie aber sprach: Niemand, Herr. Jesus aber sprach: So verdamme ich dich auch nicht; geh hin und sündige hinfort nicht mehr.]

Jesus sagte: „Sündige hinfort nicht mehr“. Jesus war es nicht egal, dass die Frau gesündigt hat, sondern, ihm war wichtiger, dass sie nicht mehr sündigen wird. Jesus sagte damit einem Schwulen im Prinzip, dass er seine Homosexualität loslassen solle und nicht mehr sündigen soll. Jesus klagte die Prostituierte nicht an, tat aber seine Meinung kund, dass wir nicht mehr sündigen sollen. Ist Homosexualität eine Sünde?

1. Korinther 6,9
Ist euch denn nicht klar, dass für Menschen, die Unrecht tun, in Gottes Reich kein Platz sein wird? Täuscht euch nicht: Wer sexuell unmoralisch lebt, Götzen anbetet, die Ehe bricht, wer sich von seinen Begierden treiben lässt und homosexuell verkehrt, wird nicht in Gottes Reich kommen;

Ja. Wenn wir homosexuell leben, werden wir nicht gerettet. Wenn wir also nicht mehr sagen dürfen, dass Homosexualität falsch ist, können Christen die Homosexuellen nicht auf ihre Zukunft vorbereiten. Aber das sind doch Peanuts (Kleinigkeiten)?

Matthäus 25,23
Da lobte ihn der Herr: ›Gut gemacht, du bist ein tüchtiger und zuverlässiger Verwalter. In kleinen Dingen bist du treu gewesen, darum werde ich dir Großes anvertrauen. Komm zu meinem Fest und freu dich mit mir!‹

Hier belohnt der Herr, dass sein Verwalter pingelig gewesen ist und ihm die kleinen Dinge wichtig gewesen sind. Wieso belohnt Gott diese Kleinigkeiten?

Lukas 16,10
Nur wer im Kleinen treu ist, wird es auch im Großen sein. Wenn ihr bei kleinen Dingen unzuverlässig seid, werdet ihr es auch bei großen sein.

Gott belohnt jene, denen die kleinen Dinge wichtig sind, weil wir nur so in den grossen Dingen richtig handeln können.

Die Homosexualität ist eine Kleinigkeit, doch trotzdem sollten wir sie richtig behandeln dürfen. Es kann nicht sein, dass Christen Angst haben müssen, über Homosexualität zu reden. Zudem müssten sich die Christen bei Erfolg der Initiative selbst einweisen, weil sie wissen, dass früher oder später sie über Homosexualität reden werden und somit auch angeklagt werden könnten. Zudem wird ein Christ die Strafe immer wieder bezahlen müssen, wenn er in den kleinen Dingen treu ist und nicht verheimlicht, was in der Bibel steht. Aber wir leben heute in einer anderen Zeit?

Jakobus 1,17
Alles, was Gott uns gibt, ist gut und vollkommen. Er, der Vater des Lichts, ändert sich nicht; niemals wechseln bei ihm Licht und Finsternis.

Homosexualität bleibt Homosexualität. Gott ändert also seine Meinung nicht einfach so, weil wir in einer anderen Zeit leben.

Autor: Robert Clemens Franz

 

Stimmt das wirklich?

Was ist ein Patriot? Laut https://de.wiktionary.org/wiki/patriot «jemand, der sein Land liebt»! Wenn du nun sagst, dass du kein Patriot bist, dann entweder, weil du dein Land nicht liebst, oder, weil du staatenlos bist. Doch als Christ sind wir Himmelsbürger! Das heisst, wir sind Patrioten des Königreich Gottes. Wenn man also sagt, dass man Christ ist, aber nicht Patriot, dann heisst das, dass du ein Christ bist, der sein eigenes Land hasst. Richtig, wir haben kein Land hier unten auf Erden. Doch Patriot kann man auch ohne ein Zuhause hier in der Welt sein, wenn man an einem anderen Ort, eine Wohnstätte, ein Zuhause, ein Vaterland hat.

Hebräer 11,14-16
Wenn sie aber solches sagen, geben sie zu verstehen, dass sie ein Vaterland suchen. Und wenn sie das Land gemeint hätten, von dem sie ausgezogen waren, hätten sie ja Zeit gehabt, wieder umzukehren. Nun aber streben sie zu einem besseren Land, nämlich dem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott zu heißen; denn er hat ihnen eine Stadt gebaut.

Johannes 14,2
Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, würde ich euch gesagt haben: Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten?

1.Mose 24,4
sondern dass du ziehst in mein Vaterland und zu meiner Verwandtschaft und nimmst meinem Sohn Isaak dort eine Frau.

Christen beten zu ihrem Vater im Himmel. Christen sehen sich selbst also als Bürger und Patrioten des Himmels, und sie sind natürlich genetisch gesehen Bürger der Erde! Kann man etwa sein Geburtsdatum ändern, oder seine leibliche Herkunft?

Matthäus 6,9
Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.

Als Christ hat man zudem die Aufgabe, seinen Nächsten zu lieben. Zum Nächsten, gehört auf jeden Fall, das Land, in dem man wohnt, was meist auch das Geburtsland ist. Das heisst, ein Christ liebt sein Geburtsland auf Erden.

Galater 5,14
Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt (3. Mose 19,18): »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!«

Gott hat uns nicht gesagt, wir sollten auf diese Welt verzichten und hier keine Verantwortung tragen, sondern vielmehr zeigt sich daran, wie wir mit dieser Welt umgehen und wie wir dieses weltlich geliebte Vaterland behandeln, ob wir dem himmlischen Reich würdig sind.

Lukas 16,11
Geht ihr also schon mit dem Geld, an dem so viel Unrecht haftet, nicht gut und treu um, wer wird euch dann die Reichtümer des Himmels anvertrauen wollen?

Gott sagte also nicht, dass wir das Geld vernichten und zerstören sollten, weil es vom Mammon stammt, sondern wir müssen vielmehr Verantwortung tragen, in den kleinen Dingen dieser Welt, damit unser Gott sieht, dass wir würdig sind, in seinem Land, Verantwortung zu übernehmen. Nicht nur mit dem Geld sollte man Verantwortung übernehmen, sondern mit allen Gütern, die uns gegeben wurden, dazu gehört auch das Land aus dem man stammt. Sind wir keine Patrioten unserer leiblichen Heimat, können wir auch keine Patrioten des Himmels sein, weil wir mit dem uns anvertrauten Geld und Gut falsch umgegangen sind.

Autor: Robert Clemens Franz

 

Wenn der Mensch seine Fehler und Sünden erkennt, dann ist er so dankbar, dass er alles zurückzahlen will, doch dies niemals mehr tun kann. Denkt an viele der heutigen noch unschuldigen Politiker. Stellt euch nun vor, wie gross die Schuld wird, wenn man sie noch vergibt. Der Schuldige kann dann seine vergebene Schuld nie mehr zurückzahlen. Heute verblendete Politiker werden eines Tages aufwachen. Stellt euch vor wieviel Mühe sie sich geben werden jeden einzelnen Fehler zu korrigieren, obwohl sie es nie mehr müssen, da ihnen alles vergeben wurde. Diese Menschen werden wie Jesus höchstpersönlich bereit sein die schlimmsten Strafen und Folterungen auf sich zu nehmen nur damit keine Flüchtlinge mehr nach Deutschland kommen. Da diesen Politikern vergeben wurde und sie ihren Job verloren haben, ja, vielleicht waren sie für eine Zeit im Gefängniss, doch weil ihnen vergeben wurde, können sie ihre Fehler nie mehr gutmachen. Sie werden dann umso mehr Mühe in all ihren zukünftigen Tätigkeiten haben. Das wird nicht nur auf Politiker zutreffen sondern allen anderen Menschen mit ihren Fehlern genauso.

Lukas 19,8 – „Zachäus aber trat herzu und sprach zu dem Herrn: Siehe, Herr, die Hälfte von meinem Besitz gebe ich den Armen, und wenn ich jemanden betrogen habe, so gebe ich es vierfach zurück.“

Wir können von einer folgenden Definition von Gott ausgehen: Allmächtig, allwissend, allgegenwärtig und so weiter. Wenn es also ein einziger Gott ist, der mächtigste von allen Göttern, dann wird dieser Gott es schon richtig tun.

Was ist Vertrauen? Wikipedia:
„Vertrauen ist in psychologisch-­persönlichkeits­theoretischer Perspektive definiert als subjektive Überzeugung von der (oder auch als Gefühl für oder Glaube an die) Richtigkeit, Wahrheit bzw. Redlichkeit von Personen, von Handlungen, Einsichten und Aussagen eines anderen oder von sich selbst.“

Wenn man nun vom obersten Chef, von Gott ausgeht, dann, wenn es ihn gibt, wird dieser wohl richtig handeln? Er wird dann Wahrheitsgemäss handeln. Er weiss ja alles, er ist unbestechlich und so weiter, es ist eben Gott, der allerbeste den es gibt. Wenn es ihn also gibt, dann muss man ihm vertrauen, ja, jeder Atheist würde zustimmen, dass, wenn dieser Gott alles Wissen besitzt, den totalen Überblick hat und so weiter, dann wird dieser Typ vertrauensvoll sein.

Gottesvertrauen ist also keine Frage von einer Anstrengung eines Gläubigen, sondern Gottesvertrauen ist am Ende von der vernünftigen Handlung abhängig. Von einer vertrauensvollen Handlung! Der Beste in Sachen vertrauen, wenn es ihn gibt, muss Gott sein. Ja, wir haben keine Wahl das zu glauben, wenn es ihn gibt!

Was nun dieser Gott, der korrekt handelt, tun wird, ist eine völlig andere Sache. Wir haben nicht das komplette Verständnis, wir sind nicht Gott. So kann es sein, dass dieser Gott sich sagt: Lassen wir Deutschland zugrundegehen! Dieser Gott wird natürlich Deutschland nicht völlig grundlos zugrundegehen lassen, sondern wird das von den Bewohnern von Deutschland abhängig machen. Man könnte diesen Untergang verhindern, wenn man sich in Deutschland richtig verhalten würde. Gott ist es primär nicht wichtig, ob man in Deutschland sich richtig verhaltet, sondern, dass sein Urteil stichfest ist. Klar Gott wird versuchen Deutschland zu helfen, doch, wenn Deutschland am Ende trotzdem findet, dass es keine Probleme hat mit muslimischen Flüchtlingen und es ein Problem damit hat, dann wird Gott Deutschland zugrundegehen lassen. Zudem wird Gott, wenn er Deutschland liebt, Deutschland erziehen, was sich leider nicht immer in Streicheleinheiten auswirkt.

Wenn wir die Flüchtlingsfrage weiter durchgehen, dann wird es wohl eher Menschen treffen, welche aus Afrika flüchten, weil sie dort unbeliebt sind. Diese Unbeliebtheit dort unten in Afrika, wird sich wegen eines Länderwechsels nicht verändern. Sie werden also auch in Deutschland unbeliebt sein, gerade, weil sie in Afrika unbeliebt waren. Die Frage lautet dann einfach noch, wieviele von diesen Flüchtlingen waren dort unten rechtmässig unbeliebt?

Wenn Menschen unbeliebt sind, auch weil sie Gesetze verletzen, dann müssen diese Menschen ausgestossen werden, damit sie erkennen mögen, dass sie etwas ändern sollten. Wenn man jedoch all diese Menschen einfach verhätschelt, werden sie sich nicht ändern, weil sie die Konsequenzen ihres eigenen Lebens dann nicht erleben.

Was ist nun das Gottesvertrauen Wert, wenn es um diese Flüchtlinge geht? Gerade Gott, dem man vertrauen muss, wird richtig handeln müssen. Doch Gott sagt klar, dass Gottes Wege nicht die Wege des Menschen sind. Gottes Wege sind nicht unsere Wege (Jesaja 55,8-9)! Klar wir sollten so gut es geht Gott verstehen (Jesaja 55,7) doch wie können wir das? Was ist die Messlatte?

Auf jedenfall ändert es bezüglich Flüchtlingen nichts, wenn wir auf Gott vertrauen. Das Einzige was irgendetwas ändern könnte, wäre wenn wir unsere Finger krumm machen (Lukas 11,46). Warnungen in den Wind zu schlagen gehört nicht gerade zur Intelligenz und Logik zu verleugnen auch nicht. Dabei besagt die Bibel, dass an Gott zu glauben intelligent wäre. Wenn es nun von Intelligenz ist, an Gott zu glauben, dann müsste die Logik ja befolgt werden, da sie auf den Sinn achtet? (Siehe Wikipedia: In der Logik wird die Struktur von Argumenten im Hinblick auf ihre Gültigkeit untersucht, unabhängig vom Inhalt der Aussagen). Doch was ist ein Glaube, welcher jeglicher Logik und Sinnfrage enthoben wurde?

Was bringt ein Glaube, der sich auf Gottesvertrauen beruft? Nichts! Es reicht nicht auf Gott zu vertrauen. Gott ist der grosse Spielemeister, welcher Menschen belohnt und bestraft, die er liebt, damit sie erkennen mögen was richtig und falsch ist. Richtig und falsch ist es nicht, weil Gott es so wollte, nein! Richtig und falsch ist es, weil das Spiel des Lebens dadurch besser oder schlechter wird. Gott sieht nicht den einzelnen Gläubigen. Er sieht die ganze Schöpfung und schaut für sie. Der einzelne Gläubige wird für ihn in dem Moment wichtig, in dem dieser merkt, dass es Gesetze gibt, welche einfach so entstehen. Als wir anfingen Fahrzeuge zu bauen, stellte sich die Frage wie wir mit den Passagieren umgehen sollten. Es stellte sich heraus, dass man die Passagiere zuerst aussteigen lassen musste, damit man dann einsteigen könnte. Dieses Problem hat verschiedene Möglichkeiten wie man es lösen kann, doch alles läuft darauf hinaus, dass man sie zuerst aussteigen lässt. Es war nicht Gott, welcher uns sagte, dass wir die Menschen aussteigen lassen müssen, damit wir einsteigen mögen. Es ging einfach nicht anders, die Gesetze waren so, der Umstand ergab diese Lösungsstrategie. Genauso entstanden alle Gesetze von Gott, weil wir keine andere Wahl haben, wenn die Welt funktionieren sollte. Wir müssen die Passagiere zuerst aus dem Bus aussteigen lassen.

Das Gottesvertrauen ändert an diesen Gesetzen überhaupt nichts. Ob ein Land untergeht oder gerettet wird, hängt nicht von unserem Glauben an Gott ab, sondern liegt darin, ob wir die Gesetze rechtzeitig erkennen mögen, bevor eine totale Katastrope ausgelöst wird und kein Bus mehr fährt, weil ein Streit entbrannt ist, wieso man zuerst aussteigen lassen sollte. Jemanden umzubringen ist von grösster Dummheit könnte man sagen. Jemanden nicht aussteigen zu lassen auch. Wir haben in gewissen Dingen leider keine Wahl. Der Egoismus hat damit sehr wenig zu tun. Es geht nicht anders als aussteigen zu lassen. Es geht nicht anders, als die Unbeliebten unbeliebt sein zu lassen, damit sie erkennen mögen, dass sie auf einem falschen Wege sind. Man muss die Menschen es falsch tun lassen bis sie die anderen zuerst aussteigen lassen, um selbst einzusteigen. Bis sie erkannt haben, wie blöd ihr Verhalten ist. Wenn wir eine Schutzzone aufbauen, dann werden sie entsprechend wenig lernen.

Die grosse Frage lautet aber immer noch: Wie tut man es richtig, wie tut man es besser? Gottesvertrauen ändert nicht viel, sondern das Verständnis von Gesetzen, welche von Gott gewollt sind, da er sie nicht ändern kann. Wie soll Gott eine andere Lösungsmöglichkeit bieten, als die Menschen zuerst aussteigen zu lassen? – das ist unmöglich und wird es bleiben. Es gibt allerdings verschiedene Möglichkeiten das Aussteigeverhalten zu ändern. So gibt es in London die UBahn in welcher die UBahn auf beiden Seiten ein Perron hat, doch auch dort, muss man die Türen zum Aussteigeperron zuerst öffnen und dann schliesst man die Türen und öffnet jene zum Einsteigeperron. Das Prinzip/Gesetz bleibt aber immer dasselbe, man lässt zuerst aussteigen, einfach auf eine andere Weise.

Wer sich diesen Gesetzen nicht beugt wird untergehen. Das Schwierige besteht darin, diese Gesetze als solche zu erkennen und von anderen Gesetzen zu unterscheiden, welche keine Gültigkeit besitzen.

Stellt euch vor, der Mensch erfindet ein Spiel, ein Computerspiel und dort drin leben echte Lebewesen. Was wird Gott oder dieser Mensch tun?

Beide werden dasselbe tun, als wäre der Mensch Gott. Denn das Spiel muss Spass machen. Du erfindest kein langeweiliges Leben. Du erfindest kein Leben, das man nicht leben will.

Die Gesetze Gottes sind nichts anderes als die Evolution oder ein Spieleprogrammierer genauso erfunden hätte. Sie bevorzugen nicht irgendwelche Spieler, sondern verbessern die Möglichkeiten aller. Wenn ein Spieler ständig verliert, dann wird der Spieleprogrammierer dies sehen und ändern, so dass das Spiel allen Spass macht. Der Spieleprogrammierer ist davon besessen, das Spiel so gut und fair wie möglich zu machen. Der Spieleprogrammierer will auch, dass das Spiel spannend ist. Er will nicht, dass man das Gefühl bekommt schon zu wissen, ob man gewinnt. Er will ein Spiel, dass uns kämpfen und leben lässt, obwohl wir nicht wissen ob wir gewinnen. Er will, dass man nicht alles voraussehen kann und damit das Spiel gespielt/gelebt werden muss.

Der Spieleprogrammierer wird zudem nicht der einzige Spieleprogrammierer bleiben! Gott wird also von den Spieleprogrammierer des täglichen Lebens lernen! Er wird diese Spieleprogrammierer nicht als Konkurrenz wahrnehmen, selbst wenn diese Spieleprogrammierer ihn als Konkurrenz sehen. Gott und der Spieleprogrammierer weiss also, dass er seinen Job nicht verlieren wird. Vielmehr wird er sich mit anderen Spieleprogrammierern verbünden und so sein Spiel des Lebens optimieren. Es wird nicht zwei Spiele geben, sondern nur eines. Denn dieses eine Spiel wird so gut sein, dass es keinen Sinn macht ein zweites Spiel zu erfinden. Es geht schliesslich nicht darum, dass jeder für sich selbst sein Ding macht, sondern, dass wir alle zusammen ein grosses Ding machen.

Es mag so aussehen und auch sein, dass für gewisse Menschen das Spiel anders abläuft. Gott will, dass in diesem einen Spiel so viele Möglichkeiten wie nur irgendwie möglich existieren. Es geht wie immer darum, ein interessantes Spiel zu ermöglichen. Ein spannendes Leben. Ein persönliches Leben.

Das Problem ist überall unsere Überheblichkeit. Sie strotzt davon, dass wir es selbst wissen und können. Sie ist blind gegenüber der eigenen Person, welche unterbewusst als Gott oder Heiland, manchmal auch als Satan oder Zerstörer, verherrlicht wird. Wir müssen klar werden im Kopf und verstehen, dass wir es nicht schaffen. Weil wenn wir unsere Fremdenfeindlichkeit aufgeben, dann fördern wir unsere Feindlichkeit gegen uns selbst. Die Fremden werden dann herrschen und uns vernichten. Es muss uns klar sein, dass die Fremden genauso eine Gefahr sind, wie wir selbst! Wir haben nicht das Verständnis von Gott! Wir sind nicht der Heilsbringer, als den sich viele Gutmenschen stilisieren wollen. Wir sollten endlich verstehen, dass es nicht so einfach ist. Dass die AfD und die Pegida recht haben und von irgendwoher das Böse lauert. Dass es eine ehrenvolle Aufgabe wäre, ganz Afrika zu helfen, ist wohl jedem klar.
Matthäus 10,16: „Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben!“
Wir müssen klüger werden und nicht mehr „Arschloch“ und „Engel“ als einziges Argument zu verwenden. Wir müssen die Wahrheit zugeben, dass wir nicht Gott sind jedoch helfen wollen. Wir müssen verstehen lernen, dass unsere Hilfe das Ziel nicht erreicht hat! Wir müssen endlich die Kritik nicht mehr ausblenden. Wer ganz Afrika helfen will, der macht sich bei einigen beliebt. Doch diese einigen sehen das Problem nicht. Sie wollen Afrika helfen, können es aber nicht. Die Idee ist super und blendend. Ja, viele sind in ihrer Ehre beflügelt ein so grosses Licht abzugeben. Doch wieso hat Gott seit Jesus 2000 Jahre vergehen lassen? Weil er es vermutlich selbst nicht geschafft hätte, die Armut auszutilgen und wir massen es uns an, selbst zu schaffen.
Am Anfang liegt die Erkenntnis, dass wir es so nicht hinkriegen. Dass wir an ein Ende angestossen sind. Die Kriege und alles sind schlimm, doch sie zu lösen in dem man alle Kriegsparteien ins Land holt, ist sehr unwahrscheinlich. Man kann nicht Afrika nach Europa bringen, dafür ist Europa zu klein. Es ist ein Versuch die Menschen nach Deutschland zu bringen, doch es ist noch lange nicht geschafft. Wir haben das Problem vergrössert und es sicherlich nicht kleiner gemacht, in dem wir die AfD verteufeln. Es heisst der Teufelsadvokat. Wir können es nur schaffen, wenn wir verstehen, dass wir es so wie bisher getan nicht hinkriegen. Wir können die Welt nur zum Christentum führen, wenn wir die Logik beachten. Die Logik ist nicht vom Teufel, sondern sie verfolgt die Wege der Bedeutungen einzelner Sätze. Die Bedeutungen der Sätze wiederum werden am Ende zu einer Wahrheit. Die Logik ist dasselbe wie die Wahrheit. Die Logik sind alle Gesetze zusammengenommen und gegeneinander aufgerichtet, so dass sie am Ende in einem zusammenfallen, der Liebe, welche sich an der Wahrheit wiederum freut. Die Frage ist nun einfach: Führt unsere Logik in die Vernichtung von uns selbst? Oder führt unsere Logik zu mehr Verständniss und dadurch auch zu mehr Liebe?
Unsere Überheblichkeit besagt: Wir schaffen das mit den Flüchtlingen. Unsere Überheblichkeit sagt: Wir schaffen das niemals mit den Flüchtlingen. Doch die ganze Welt leidet unter der Uneinigkeit ihrer Schöpfung. Die Spaltung wird grösser und wir werben für verschiedene Botschaften, doch die Wahrheit freut uns zu wenig, so dass wir sie nicht verbreiten:
Wir können es nur schaffen, wenn wir wissen, wo wir versagt haben! Es ist gerade diese Uneinsichtigkeit einer Schizophrenie in welcher die Welt sich befindet. Sie sieht den grossen Lohn einer globalen vereinten Welt. Sie kämpft für diese vereinte Welt, doch sie verleugnet jegliche Logik und damit jegliche Wahrheit. Die Bedeutungen der Wörter sind nicht mehr wichtig. Diese Wörter, auch Schubladen gennant, werden verflucht. So dürfen wir nicht mehr sagen: „Der Neger“. Wir steigern uns in diese Schizophrenie hinein und wir werden uneinsichtiger als jemals zuvor. Wir lassen Flüchtlinge in unser Land hinein und wir fördern Kriminalität. Doch die Schizophrenie kann nur besiegt werden, wenn wir die Dummheit von uns selbst und von den anderen aufgeben würden. Ich bin schizophren und weiss darum, wie schwierig es ist Einsicht zu erlangen. Einsicht besteht aber sicherlich nicht darin, seinem Gegenüber Fremdenfeindlichkeit vorzuwerfen. Einsicht besteht auch nicht darin, seinem Gegenüber Gutmenschentum vorzuwerfen. Einsicht besteht doch gerade darin, die Fremdenfeindlichkeit und das Gutmenschentum zu überwinden! Einsicht besteht darin, die gemeinsamen Nenner zu finden! Wir sind alles Menschen! Wir machen alle Fehler. So mögen es viele Fehler gewesen sein. Der eine Fehler ist es zu glauben, dass die Einwanderer Heilige sind, welche schon automatisch zu besseren Menschen werden, da sie ja Kriegsgeschädigt sind. Der andere Fehler ist zu glauben, dass wir nicht in einer Welt leben und uns Afrika scheissegal sein kann. Wir sind Menschen und müssen die Probleme der Menschen lösen. Der Menschen bei uns und den Menschen in Afrika.
Hört auf euch noch mehr Lasten aufzuerlegen und noch mehr Flüchtlinge nach Europa zu holen. Wir müssen zuerst unsere eigenen Probleme lösen, damit wir anderen helfen können, heisst es doch so schön. Lösen wir also zuerst die Probleme der Flüchtlinge die wir schon bei uns haben. Diese Flüchtlinge können dann wieder zurück nach Afrika und dort unten ihre Probleme lösen! Das ist der Weg. Der Weg alle nach Europa zu holen ist sicherlich falsch. Afrika wäre dann unbewohnt, wer will das schon? Es ist zudem gar nicht möglich, dass Afrika leer sein wird, weil viele dort unten zufrieden leben können!
Wir müssen dem Teufel höchstpersönlich zuhören, wie Jesus über die Pharisäer besagt hat:
Matthäus 23,3Alles nun, was sie euch sagen, dass ihr halten sollt, das haltet und tut; aber nach ihren Werken tut nicht, denn sie sagen es wohl, tun es aber nicht.“
Wir dürfen nicht in Lügen verfallen, weil die Wölfe sonst über uns herfallen:
Matthäus 10,16Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben!“
Wir müssen ein vollständiges Leben leben. Ein Leben, welches all die bösen Argumente versteht und für sie Lösungen anbietet! Es reicht nicht ein guter Mensch zu sein. Es reicht nicht, sein Habe und alles zu verschenken, wenn man nicht liebt.
1. Korinther 13,3Und wenn ich alle meine Habe austeilte und meinen Leib hingäbe, damit ich verbrannt würde, aber keine Liebe hätte, so nützte es mir nichts!“
Es geht nicht darum ein guter Mensch zu sein und sein Habe auszuteilen. Es reicht nicht! Wir sind nun schon so überheblich und glauben zu lieben. Ob wir lieben, das weiss nur Gott oder unser Feind. Die Liebe freut sich an der Wahrheit und damit auch an den Gesetzen und der Logik. Die Liebe versteht alles in sich zu vereinen und sich keine Feinde zu machen. Die Liebe überwindet den Teufel, aber nicht in dem sie den Teufel vernichtet, sondernn in dem sie dem Teufel seinen wahren Platz gibt. Wir müssen endlich verstehen, dass wir nichts auslöschen und vernichten können. Weder die Flüchtlinge können wir vernichten, noch unsere eigenen bösen Gedanken. Wir müssen einsehen, dass wir all diese Dinge haben. Dass unsere Schizophrenie unsere Uneinsichtigkeit ist. Unsere Krankheit ist es, dass wir die AfD als Böse identifizieren oder die Flüchtlinge als hoffnungslos verloren. Haben wir denn nicht verstanden, dass jeder in der Gesellschaft seinen Beitrag leisten kann und muss? Haben wir nicht verstanden, dass ein Frieden nur mit keinem Feind möglich ist und wir uns deshalb keinen einzigen Feind machen dürfen? Verstehen wir unsere eigenen Fehler und werden wir einsichtig, oder foltern wir weiterhin die Welt, welche ihr Schicksal nicht ändern kann? Wollen wir weiterhin die Welt foltern, in dem wir uns gegen die AfD wenden und wir alles als böse abtun, das für Flüchtlinge ist? Kann es sein, dass wir alle einen Fehler gemacht haben und es nicht nur einfach die AfD ist, welche fehlerhaft ist, sondern auch die SPD, die CDU und die Linke? Verstehen wir, dass wir nicht Gott sind und die Wahrheit nicht mit dem Löffel gegessen haben oder überheben wir uns immernoch über die restliche Menschheit und halten die Spaltung so aufrecht?
Teile und Herrsche ist so einfach möglich, weil wir nur ein Teil der Wahrheit sehen und unsere angeblichen Feinde den anderen Teil! Wir waren noch nie einig, weil jeder von uns sein Stückwerk mitbringt und wir nur zusammen Vollkommen sein können:
1. Korinther 13,10wenn aber einmal das Vollkommene da ist, dann wird das Stückwerk weggetan.“
Wenn wir einmal zu einer Einheit zusammenwachsen, dann verstehen und lieben wir uns gegenseitig und das Vollkommene ist dann da! Es gibt nur diese eine Richtung, welche niemanden ausschliesst und alle rettet. Es ist ein Irrtum zu glauben, der christliche Glauben würde irgendeinen Menschen ausschliessen!
1. Timotheus 2,4 „Gott, welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“
Gott will, dass alle Menschen die Wahrheit finden und somit frei werden! Die Wahrheit ist die ultimative Botschaft, dass wir uns alle gegenseitig brauchen und niemand ein vollständiger Volltrottel ist oder ein kompletter Heiliger ist.
Johannes 8,32und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!“
Es macht uns frei, wenn wir wissen, dass die AfD ihren Beitrag leisten muss, genauso wie die anderen Parteien auch ein entscheidender Beitrag haben. Es macht uns frei, wenn wir wissen, dass die Flüchtlinge ihren Teil leisten müssen, damit die Gesellschaft besser wird, als auch die Deutschen. Es macht uns frei, wenn wir wissen, dass die Gesetze von niemandem erfunden wurden um ihren Vorteil zu ermöglichen, sondern dass die Gesetze für den Vorteil aller gefunden wurden. Die Scharia ist also falsch, wenn sie irgendjemanden bevorzugt, weil es um alle geht. Es geht darum, dass alle gleich behandelt werden und niemand einen Vorteil für sich geniesst. Es geht nicht darum, dass wir die einen gegen die anderen ausspielen. Doch es kann genauso nur ein Buch wahr sein, entweder die Bibel oder der Koran. Sie unterscheiden sich extrem, wenn es um den Tod von Jesus geht! Entweder starb Jesus für alle Menschen, wie ich es glaube, oder Jesus ist ein Betrüger und jemand starb für ihn, wie es der Koran besagt. Das Gute ist, die Wahrheit wird sich durchsetzen. Es werden sich Argumente finden lassen, wenn wir uns auf die Logik mit den Bedeutungen und damit den Wahrheiten ihren freien Lauf lassen und sie nicht mehr dadurch behindern, dass wir uns das Gute auferzwingen, in dem wir die Heilsbringer der Welt sein wollen. Es kann sein, dass dein Feind sein Argument gegen sich finden wird und du gar nichts tun musst, damit du gewinnst, ausser aufzugeben, die Logik als einen Feind zu sehen.
Lest meine Bücher und fördert meine Idee um den grösseren Kontext zu verstehen (siehe Links, ich bin viel zu unbekannt):
Ich denke in letzter Zeit oft über Jesus nach und es wird mir immer wieder eines klar: Jesus war intelligent, nicht so viele Christen. Die Jünger Jesu waren auch intelligent. Und es steht dann drin: „Für die die verloren gehen ist die Botschaft Jesu dumm“ (1. Korinther 1,18). Was ist nun dumm an dieser Botschaft Jesus? Habt ihr euch das schon mal überlegt? Es ist ja nicht so dass dieser Satz zufällig in der Bibel steht, die Bibel ist ja gerade intelligent und somit weiss sie wie Wissen entsteht. Wissen ist kein Zufall, sondern der Abstand von Erde und Sonne muss in einem gewissen Bereich liegen, damit es Leben gibt. Alles was mit Wissen zu tun hat ist kein Zufall, sondern lässt sich dann meist auch noch mathematisch beschreiben! Wieso steht dann, dass die Botschaft Jesus dumm sei für die die verloren gehen und welche Erkenntnis macht die Botschaft Jesus denn nun wirklich intelligent?
Die Botschaft Jesus ist dumm, weil sie bedeutet, dass wir die andere Backe auch noch hinhalten sollten und damit müssen. Wie können wir uns überhaupt irgendwie zur Wehr setzen oder uns durchsetzen, wenn wir am Ende einfach „Aufgeben“ und nicht kämpfen? Was bringt es einfach alles was uns entgegenkommt zu ertragen und uns gewissermassen nicht zu wehren? Das ist doch dumm? Jesus starb am Kreuz und wehrte sich nicht. Das ist wirklich dumm. Er hätte ja verschiedenste Optionen gehabt. Er hätte leugnen können, dass er der König der Juden ist, oder er hätte vom Kreuz runtersteigen können – er tat doch Wunder? Wieso hat er all dies nicht getan? Wieso wehrte sich Jesus am Ende nicht und sagte, dass seine Jünger für ihn nicht kämpfen sollten? Was bringt das sich nicht zu wehren?
Wenn alle nachgeben, weil sie angeblich gescheiter sind, dann regieren die Dummen? Ist das die Lösung?
Es ist bizzarr aber in der heutigen Zeit gibt es da zum Beispiel die Akzeptanz-Methode, äusserst interessant für einen Schizophrenen wie mich. Durch akzeptieren des Schmerzes und der Umstände sollen diese Schmerzen und Umstände verschwinden. Durch das Akzeptieren, dass Jesus am Kreuz stirbt, gibt es also gewissermassen weniger leiden. Wenn Jesus gekämpft hätte, dann hätte er sein Leben nicht akzeptiert. Doch was soll das bringen?
Wieso muss man sich überall und immer wehren? Wieso muss man gegen eine AfD ankämpfen? Es heisst in dieser frohen Botschaft dann auch noch irgendwo „Wir kämpfen nicht gegen Menschen“. Es scheint so, als würde alles was wir auf Erden uns wehren und erkämpfen für nichts zu sein, aber nur aus einem Grund, weil wir nicht gegen Menschen kämpfen, laut Bibel, sind unsere Kämpfe nichts Wert. Alles was wir auf Erden tun ist meist ein Kampf der Menschen.
Wenn wir unser Leben ertragen und es akzeptieren, dann stellt sich nicht mehr die Frage gegen wen wir kämpfen wollen. Wir ertragen ja dann eben diese alle Umstände. Wir müssen dann nicht unser eigenes Ego oben an stellen. Die Liebe erträgt alles, heisst es im 1. Korinther 13 irgendwo. Jesus ertrug alles. Im 1. Korinther 13 steht übrigens auch, dass wenn wir diese Liebe nicht hätten, alles umsonst wäre. Haben wir diese Liebe? Müssen wir uns nicht wehren? Können wir das Leben einfach so akzeptieren wie es abläuft? Oder sind wir am Ende irgendwelche schizophrenen Politiker, welche für irgendwelche obstrusen Dinge kämpfen?
Jesus ertrug sein Leben und wollte es auch nicht ändern, obwohl sein Vater ihm im schlimmsten Moment alleine lies und so musste er selbst entscheiden was er tun sollte, doch er tat was der Vater im verheissen hatte. Obwohl im schmerzvollsten Teil seines Lebens sein Vater ihn verliess, tat er den Willen seines Vaters. Was ist diese Liebe, welche solch ein gehorsam hervorbringt? Was ist das für ein Gesetz, von dem die Bibel auch schreibt. Klar, das alte Gesetz der Sünde wollen wir nicht mehr. Aber das gute Gesetz, welches den Vater sicher sein lassen konnte, dass Jesus trotz alldem was er erlebt hat doch weiterhin dem Vater vertrauen würde?
Jesus musste am Ende am Kreuz selbst entscheiden, was er dann dort tun sollte. Ob er es noch so wollte. Es könnte sein, dass der Satan ihn dort noch einmal versuchte! Es wäre ja der optimalste Zeitpunkt gewesen. Wenn der Satan diesen Zeitpunkt verpasst hat, dann tut er mir herzlich leid.
Das Problem das wir haben ist wir müssen am Ende alles ertragen, weil wir die Vergangenheit nicht mehr ändern können. Es ist geschehen. Die Gegenwart können wir nur limitiert beeinflussen. Jesus hätte einen hohen Preis gezahlt, und hätte alle Menschen mit seiner Macht an sich binden müssen, was überhaupt keinen Sinn gemacht hätte. Die Menschen mussten aber selbstständig zu Gott finden können. Sie mussten selbstständig Gottes Gesetze anerkennen können. Wenn Jesus dazumal regiert hätte, dann nur durch seine Macht, nicht durch das Gesetz. Das Gesetz ist es genau, welches ich oben schon beschrieben habe. Das Gesetz produziert Wissen. Beziehungsweise ist Wissen immer ein Gesetz. Dass die Erde und die Sonne in einem bestimmten Abstand sind, muss so sein und ist genau deshalb so. Es gibt noch andere Konstanten, welche genauso eingestellt sind, dass sie Leben ermöglichen. Es ist kein Zufall, dass unsere Welt so ist, wie sie ist. Es muss nicht einmal geplant sein, wenn die Evolution die Wahrheit finden könnte.
Die Menschen müssen bekanntlich zuerst aus dem Zug aussteigen können, bevor man selbst einsteigt. Es ist kein Zufall, wenn dieses Zug-Aussteigen-Gesetz mehrheitlich angewandt wird. Selten gibt es irgendwelche Rüpel, welche aber im schlimmsten Fall nicht einsteigen können. Es macht gar keinen Sinn es anders handzuhaben, es stellt sich nur die Frage, wie können die Menschen effizienter aussteigen? In dem man auf beiden Seiten des Zuges ein Peron hat. Ein Peron zum Aussteigen und eines zum Einsteigen.
Diese Gesetze entstehen nicht, weil irgendwer es geil fand und dann sagte, so machen wirs! Selbst als Kaninchen oder als allmächtiger Gott müssten wir die Menschen zuerst aussteigen lassen, bevor wir einsteigen. Auf Dauer wäre es besser so.
Wir können nicht mehr alleine Leben! Wir sind mehr als nur einer! Deswegen müssen wir uns mit der Gemeinschaft abfinden und Wege finden, wie wir diese Verbessern können. Die Liebe ist dieses Geheimrezept, welches auf der Gemeinschaft basiert und für welches Jesus hinhalten musste. Wir müssen im schlimmsten Fall unfair umgebracht werden. Jesus ist das passiert. Seither ist viel passiert. Wir verstehen die Welt und deren Gesetze besser. Doch jeder Mensch, der noch als Egoist durch die Welt läuft, hat nicht verstanden, dass er nicht der Einzige auf dem Planeten ist. Aus dem Spiel des Lebens kann niemand aussteigen! Doch wir steigen aus, wenn wir so tun, als wären wir die Einzigen.
Am Ende ist es so, dass, wenn wir alles ertragen, wir in jeglichen Zuständen die bestmöglichen Karten haben. Das heisst zwar nicht, dass wir unser Leben hier unten verlängern können, denn Jesus konnte es auch nicht! Es heisst aber, dass wir nach dem Tod auch noch die besseren Karten haben! Wir können uns nicht mehr aus der Welt herauslöschen. Dadurch dass wir wie Jesus ertragen lernen, sind wir fähig für die Gemeinschaft zu leben.
Man könnte sagen, dass Gott nicht alleine sein wollte und deshalb den Menschen schuf. Es scheint mir auch aus anderen Gründen so, dass der Mensch und alle Wesen nicht alleine sein wollen. So lieben es Frauen, wenn sie ein Kind auf die Welt gebracht haben. Man freut sich über das neue Leben. Klar viele Eltern beeinflussen ihre Kinder hart, manchmal auf eine bessere Art, manchmal auf eine Schlechtere. So freuen wir uns heute über die Geburt Jesus. Es war ein entscheidender Moment. Gott hatte einen Plan und wusste, dass es ihm einen grossen Vorteil verschaffen würde, den Menschen die Gesetze der Gemeinschaft beizubringen, welche die Gemeinschaft qualitativ verbessern würden, was ja dank Jesus auch dann passiert ist. Gott musste nach Jesus niemehr so intensiv arbeiten wie bis zu Jesus. Er hatte die Lösung wie Jesus es am Kreuz sagt, dass es vollbracht ist.
Die Gemeinschaft wird nun mal fast immer durch selbstlose Taten gefördert. Doch was heute selbstlos ist, wird nicht durch ein einfach zu findendens Gesetz erklärt. Wir müssen eben darauf Vertrauen, dass die anderen selbstlos handeln, beziehungsweise, dass Gott alle Menschen selbstlos handeln lassen wird, wie es die Gemeinschaft verdient hat. Jesus tat was der Vater im Himmel vorzeigte. Das heisst, Jesus tat nichts, was er nicht vom Vater sah (Joh 5,19). Jesus war gewissermassen eine Marionette von Gott. Der Vater tat keinen Fehler, weshalb Jesus am Kreuz auch sich an nichts aufhängen liess. Gott zeigte mit Jesus, zu was er fähig ist. Gott ist fähig uns nur mit einem leichten Joch am Kreuz sterben zu lassen. Von vielen Jüngern hätte man nicht erwartet, dass sie wie Jesus ihr Leben lassen würden. Das war die Veränderung, welche durch Jesus geschehen ist. Gott konnte ab nun mit recht behaupten, dass er uns alle wie Jesus sterben lassen konnte. Doch wie soll er dies mit der ganzen Menschheit machen? Wie soll er jeden einzelnen Menschen retten. Gott will ja, dass alle zur Erkenntnis der Wahrheit kommen! Wenn Gott es mit Jesus geschafft hat, dann wird er es auch mit der ganzen Welt schaffen. Doch dies kann nur geschehen, wenn wir Menschen die Entstehung von Gesetzen verstehen, ja, von Ethik. Ethik ist kein Zufall. Diese Gesetze sind nicht zum Vorteil irgendeines Menschen gemacht, nein, sie sind zum Vorteil aller gemacht, zum Vorteil der ganzen Gemeinschaft. Die Gemeinschaft hat es eben leichter, wenn hin und mal wieder einer es nicht so genau nimmt und keine Rache fordert. Die Gemeinschaft hat es also leichter, wenn ab und zu jemand wie Jesus stirbt.
Hoffe der Text ist nicht zu lang.

Ich schreibe hier meine Meinung zum Koran und der Bibel. Meine Texte hier sind nicht immer genauso im Buch vorhanden.

Für was gibt es den Koran, wenn er nicht 1:1 umgesetzt werden soll?

Was ist ein Lehrbuch, welches man ignoriert? Wäre es nicht korrekt von Gott zu erwarten, dass sein Buch eben gerade 1:1 umgesetzt werden kann? Der Koran ist deshalb meiner Meinung nicht das Buch Gottes und die Bibel schafft es gerade knapp.

Wir unterrichten auch nicht etwas, das man nachher ignorieren muss. In der Schule wird gelehrt, was man denkt dass es für immer so bleiben wird. Die Bibel und der Koran sind aber von Gott eingegebene Lehrbücher! Diese Lehrbücher müssten also um einiges fehlerfreier sein! Gott scheint auch Fehler zu machen, aber der Koran und die Bibel können nicht gleichzeitig existieren. Wenn man also Gottes Wort umsetzen will, dann muss man entweder den Koran oder die Bibel umsetzen! Weil im Koran jemand für Jesus gestorben ist und in der Bibel Jesus für uns alle.

Zudem macht es keinen Sinn Gottes Wort umzusetzen, weil es Gott ist, welcher uns diese Dinge vorschlägt. Gottes Wort, das heisst Gottes Gesetz, wird nicht für Gott umgesetzt, sondern für den Menschen. Jedes Gesetz ist eine Bereicherung für alle und es macht also keinen Sinn diesen gehorsam für Gott auszuleben. Es macht also keinen Sinn etwas für Gott zu tun. Die Gesetze Gottes wären auch ohne Gott entstanden, weil sie Sinn machen und kein Zufall sind. Man muss sie 1:1 umsetzen. Natürlich kann ein Gesetz auch bedeuten, dass man in einem bestimmten Bereich freie Wahl hat. Man muss die Menschen zuerst aus dem Zug aussteigen lassen, bevor man selbst einsteigt! Es wird immer so sein, dass man die Leute zuerst aussteigen lassen sollte, es ist auch effizienter. Wie man dann die Leute aussteigen lässt ist ein anderes Ding.
Koran und Bibel sind Leitfäden und deshalb so gefährlich. Ein Märchenbuch muss man nicht 1:1 umsetzen! Klar, wenn etwas kein Gebot wäre und es in einem Lehrbuch drinsteht, dann müsste man es nicht umsetzen. Das heisst, dass jemand für Jesus gestorben ist, ist noch kein Gebot, was dann aber folgt ist ein Gebot, welches darauf basiert, dass jemand für Jesus gestorben ist. „darum verfluchten Wir sie“ steht im Koran – die Moslems verfluchen uns, weil wir glauben, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Was ist nun daran christlich? Nichts! Vielmehr ist Jesus laut Koran ein Betrüger, welcher jemanden für sich sterben liess um selbst abzukassieren.
Ein Gesetzesbuch sollte uns dazu bringen, dass wir in Freiheit und Frieden leben können. Gesetze sollten uns also einen Mehrwert bringen und da wir in Gemeinschaft leben (es gibt mehr als ein Lebewesen), müssen die Gesetze auch die Gemeinschaft unterstützen. Jemanden zu verfluchen scheint also die falsche Methode zu sein. Gesetze sollten den Frieden und die Freiheit bringen. Jemanden zu töten oder zu verfluchen bringt keinen Frieden und damit auch keine Freiheit. Wir müssen entspannt und ohne Angst sein, damit wir Frieden haben können. Sobald aber ein Gesetz ein Feindbild konstruiert, dann ist es ein falsches Gesetz.

Wenn wir nun also die Menschen zuerst aus dem Zug aussteigen lassen müssen und wir dieses Gesetz kennen, dann kann es sein, dass uns das Wissen um das Gesetz uns unter Druck geraten lässt, wenn dieses Gesetz einmal nicht befolgt wird. Das heisst es kann sein, dass Menschen böse werden, weil man die Menschen nicht aus dem Zug aussteigen lässt. Das macht aber keinen Sinn. Wenn man die Menschen nicht aussteigen lässt, dann kann man selber nicht einsteigen. Es ist im Interesse aller, dass man ein- und aussteigen kann und deshalb gilt dieses Gesetz. Dieses Gesetz kann man auch unterschiedlich umsetzen. Die Menschen können in der Tür vor der Mitte stehen und die Menschen auf den Seiten aussteigen lassen, oder sie können die Menschen in der Mitte rauslassen und auf der Seite stehen. Es geht also nicht darum wie man im Detail die Sache regelt, sondern dass man gezwungen ist sie zu regeln.

Liebe ist nichts anderes als die Grundlage für Gemeinschaft und damit auch, dass es möglich wird in den Zug einzusteigen. Wir müssen verstehen, dass es kein Zufall ist, wenn man in den Zug einsteigen kann, sondern, dass wir es in der Hand haben und zusätzlich müssen wir über Gesetzesbrecher nicht aufregen, weil es nicht darum gehen kann uns das Leben schwer zu machen, sondern, es geht um ein allgemeines Verständnis über Gesetze, deren Notwendigkeit und deren Auslebung. Wenn jemand den Sinn von Gesetzen nicht versteht, dann ist das dass grundlegende Problem, nicht, dass er die Menschen nicht aus dem Zug aussteigen lässt und damit niemals einsteigen kann. Jeder Mensch wird Gesetze annehmen, die Gemeinschaft akzeptieren und für ihr wohl sorgen, ausser er versteht nicht, dass er niemals in den Zug einsteigen wird können, wenn er die Leute nicht rauslässt. Die einen haben es besser verstanden die anderen schlechter. Lehrer sollten es am besten verstanden haben, denn sie hätten nichts zu lehren, gäbe es keine Gesetze. Da gibt es Naturgesetze, mathematische Spielregeln und so weiter. Die Bibel und der Koran sind zwei Bücher über zwei unterschiedliche Götter. Es ist gut, dass wir Menschen kategorisieren können aufgrund ihres Glaubens. Dies ermöglicht uns besser über verschiedene Verhaltensweisen in Gruppen nachzudenken. Hätten wir keine Religionen, gäbe es keine Richtlinien für Gruppen und somit wäre die Welt unvollständiger und unsere Erkenntnis könnte demnach nie komplett werden. Nur, wenn wir alle Fehler selbst tun können, nur dann können wir alle eine vollständige Erkenntnis erreichen. Die vollständige Erkenntnis gibt es, weil alles was wir sehen und hören, ja ,erleben, begrenzt ist. Die Mathematik erklärt die Unendlichkeit auch nur durch Grenzen/Limiten, durch ein Ende nach dem wieder ein Anfang folgt. Demnach gibt es die Unendlichkeit nicht wirklich, weil es ein Ende gibt.

Rein nach den Regeln der Sprache und den Wörtern mit ihren Bedeutungen, muss ein Buch lügen, entweder der Koran oder die Bibel. So ist nun mal das Gesetz der Bedeutungen und damit der Sprache. Die Logik ist es, welches es unmöglich macht, dass Muslime vollständige Gemeinschaft mit Christen haben können. Wenn der Koran und die Bibel kein Lehrbuch wären, dann wäre alles viel einfacher. Doch diese Bücher haben einen gewissen Vollständigkeitsanspruch, wobei die Bibel weniger auf diesem Anspruch beharrt, während Muslime mit ihrem Koran eher davon ausgehen, dass sie ein von Gott vollkommenes Buch besitzen, welches durch Mohammed entstand.

Gnade ist nur möglich, wenn wir uns Fehler eingestehen. Wenn etwas angeblich perfekt ist, dann ist eine entsprechende Einsicht und somit eine Gnade unmöglich. Gnade gibt es eben gerade deshalb, weil wir Fehler machen. Gottesbücher sind dementsprechend unrealistisch, wenn sie einen Vollständigkeitsanspruch (wie der Koran) haben. Es gibt bei etwas Perfektem keine zweite Chance, weil es ja angeblich schon korrekt sein muss. Man müsste also in diesen Gottesbüchern Fehlereinsicht von Gott höchstpersönlich sehen, damit man davon ausgehen kann, dass dieses Gottesbuch überhaupt etwas für einen Menschen ist, denn wir Menschen machen alle Fehler, die einen kleinere und die anderen grössere. Wir Menschen können uns nicht mit einem perfektem Gott verstehen, denn wie soll ein vollständig perfekter Gott etwas über Fehler verstehen, wenn er sie selbst nie getan hat? Der Gott der Bibel (des alten Testaments) scheint Fehler zu machen. So steht unter anderem drin: „Gott schuf den Menschen und er sah, dass es nicht gut ist, dass der Mensch alleine ist“. Gott machte einen Fehler. Er schuf den Menschen zuerst alleine. Es steht auch: „Gott schuf das Licht“ und dann – „Gott sah dass es gut war“. Gott wusste nicht vorher, ob es gut war, das Licht zu schaffen. Er tat es und sah es deshalb nachher.

So lässt der Gott des alten Testaments mit sich reden und verändert auch seine Haltung. Wenn Gott perfekt wäre, dann müsste er seine Haltung niemals ändern. Irgendwann wird aber das Vollkommene kommen und dann ist es vorüber mit dem Stückwerk. Doch wir können das Vollkommene nur mit Fehlerverständnis erreichen und nicht mit einer Perfektion, welche schon immer da war. Es heisst ja, dass wir im Nachhinein gescheiter sind. Der Koran wird nach meiner Meinung nicht im Nachhinein gescheiter, aber natürlich die Moslems, weshalb der Islam irgendwann wohl ein Relikt einer alten Zeit sein wird. Fehler sind dazu da vergeben zu werden und sie nie mehr zu tun.

Der Koran schreibt, dass jemand anderes für Jesus gestorben ist:

Koran, Sure 4, Vers 157: Und weil sie sprachen: „Siehe, wir haben den Messias Jesus, den Sohn der Maria, den Gesandten Allahs, ermordet“ – doch ermordeten sie ihn nicht und kreuzigten ihn nicht, sondern einen ihm ähnlichen – darum verfluchten Wir sie. Und siehe, diejenigen, die über ihn uneins sind, sind wahrlich im Zweifel in betreff seiner. Sie wissen nichts von ihm, sondern folgen nur Meinungen; und nicht töteten sie ihn in Wirklichkeit.

 

Die Bibel schreibt, dass weil Jesus am Kreuz gestorben ist, er Frieden gestiftet hat:

Kol 1,20 und alles im Himmel und auf der Erde durch ihn mit sich zu versöhnen. Ja, Gott hat Frieden gestiftet, als Jesus am Kreuz sein Blut vergoss.

 

Diese zwei Punkte muss man sich klarmachen. Der Koran schreibt von einem anderen Jesus, als die Bibel. Die Behauptung, dass der Koran das dritte Buch sei, nach neuem und altem Testament, ist als Christ einfach lächerlich, weil der Tod von Jesus durch das sogenannte dritte Buch, den Koran, verleugnet wird. Das Christentum basiert auf dem Tod von Jesus am Kreuz. Alles basiert auf diesem Kreuzestod. Wenn Jesus nicht am Kreuz gestorben wäre, dann müssten wir immer noch Lämmer opfern, wie es die Juden machen, so viel ich weiss.

 

Überlegt es euch selbst. Im neuen Testament steht, dass das alte Testament nicht aufgehoben ist. Im Koran steht vermutlich nichts über die Aufhebung des neuen oder alten Testament, aber es wird klamm heimlich eine völlig andere Theorie verbreitet, in der jemand anderes für Jesus sterben musste und Jesus demnach nicht für uns gestorben sein kann.

 

Wenn Jesus für uns gestorben ist, dann nicht im Sinne, dass er völlig überflüssig für uns geworden ist, sondern, dass er unsere Sünden getragen hat! Gott versöhnt sich mit dem Menschen durch Jesus. Dadurch muss der Mensch die Perfektion nicht sofort erreichen. Der Mensch darf dadurch Fehler machen und ihm wird dadurch vergeben. Jesus als gutes Vorbild hat uns am Kreuz vergeben und unsere Schuld auf sich genommen. Es gäbe keine Vergebung von Gott, wenn Jesus nicht geopfert worden wäre. Früher war das so, dass Blut fliessen musste, damit Vergebung entstehen konnte. Der Koran sagt etwas anderes, nämlich dass Gott uns vergibt. Doch dieser Gott, dieser Allah, vergibt auch die Kleinigkeiten, ja, sie sind ihm wichtiger zum Vergeben, als die grossen Fehler. Dabei vergisst der Koran, dass es im Kleinen anfängt. Wir müssen die Kleinigkeiten richtig tun, damit wir keinen Fehler machen und zwar auch keinen grossen Fehler. Grosse Fehler bestehen aus kleinen Fehlern. Der biblische Gott hält zu uns und weiss einen Weg, wie wir die kleinen Fehler auch nicht mehr tun werden, nämlich durch Jesus mit dem Heiligen Geist.

 

Vergebung löst viele Probleme, doch wir sollten trotzdem verstehen, wie man etwas richtig tut, damit es dann auch funktioniert und zwar aus eigener Leistung durch den Glauben.

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