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Es geht um die Ewigkeit. Es geht in einer Krise darum, wie wir in der Ewigkeit für immer leben wollen. Diese Ewigkeit dauert unendlich lange an und hat schon angefangen. Wir müssen uns klarmachen, wie wir in der Ewigkeit leben wollen und nicht tun, was die Krise verlangt, sondern was die Ewigkeit verlangt. Es geht nämlich auch ausserhalb von Krisen um die Ewigkeit, aber in einer Krise vergessen wir schnell die Ewigkeit und wenden Gewalt an, machen uns Gedanken wie wir jemanden zwingen können. Das sind alles Böse Machenschaften und wir wollen selbst nicht böse sein.

Das Resultat dieser Ewigkeit ist, dass wir bereit sein müssen, immer wieder wie Jesus zu sterben und zu leben. Das Sterben wie Jesus macht mehr Probleme, weshalb dieser entscheidend ist.

1.Johannes 2,6 – Wer von sich sagt, dass er zu ihm gehört, der soll auch so leben, wie Jesus gelebt hat.

Um sterben zu können wie Jesus, müssen wir bereit sein, alles zu verlieren. Gott will Menschen, die bereit sind alles zu verlieren. Gerade weil Menschen wie Jesus Christus gestorben sind, nannte man sie Christen.

Es ist alles vorprogrammiert. Wenn wir durch ein Schwert oder die Impfung sterben müssen, dann werden wir so sterben.

Offenbarung 13,10 – Wenn jemand dazu bestimmt ist, ins Gefängnis zu kommen, dann wird er auch gefangen genommen. Und wenn jemand durch das Schwert sterben soll, dann wird er auch mit dem Schwert getötet. Hier muss sich die Standhaftigkeit und die Treue aller bewähren, die zu Christus gehören.

Wenn wir es schaffen, auf Gewalt Zwang und alles weitere Böse zu verzichten, gibt es keinen Grund in der Ewigkeit, wieso man Böse auf uns sein muss. Natürlich gab es auch keinen Grund, wieso man auf Jesus Böse sein muss, aber trotzdem wurde er gekreuzigt. Deshalb behaupten ja die Moslems, dass Jesus nicht am Kreuz gestorben ist. Eigentlich hätte Jesus nicht am Kreuz sterben sollen, doch er musste am Kreuz sterben, um uns aufzuzeigen, dass es sich im Leben lohnt, vollen Einsatz für das Gute zu geben.

Wir sind Böse. Uns muss klar sein, dass keiner von uns Gut ist. Nicht einmal Jesus behauptete von sich, dass er gut ist. Vielmehr wies er darauf hin, dass nur Gott gut ist.

Markus 10, 18 – Jesus entgegnete: »Weshalb nennst du mich gut? Es gibt nur einen, der gut ist, und das ist Gott.

Gott will, dass jeder die Wahrheit kennt. Es geht um die Ewigkeit, weil die Wahrheit für immer ist.

1.Timotheus 2,4 – welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Wenn wir nun wegen einer kurzfristigen Taktik die Gewalt über den Bundesrat bekommen, haben wir versagt. Wir brauchen etwas dauerhaftes, und das ist nur die Ewigkeit, die Wahrheit. Alle Versuche ohne die Wahrheit das Problem zu lösen, werden scheitern oder die ganze Sache noch schlimmer machen. Ich bin klar gegen das Zerstören von Eigentum und ich bin auch gegen Gewaltanwendung. Wenn wir wirklich etwas gewinnen wollen, darf es uns nicht mehr wichtig sein, ob wir überleben, sondern wir sollten so kämpfen, dass wir nichts Böses tun, aber das Gute weitergeben.

Schliesslich leben wir ewig, wir können uns ja nicht aus der Vergangenheit herauslöschen, alles ist gespeichert, in Büchern. Deshalb ist es möglich, im Nachhinein herauszufinden, wer den Fehler gemacht hat. Wenn Gott ein letztes Gericht machen will, muss er ja alles speichern, damit er fair urteilt.

Wenn wir sterben, sind wir den sterblichen Körper los, wir sind dann in einem anderen Raum. Doch Gott will nicht, dass wir sterben. Er will, dass wir dadurch, dass wir wie Jesus leben, die Probleme lösen. Denn die Probleme, die wir hier auf Erden lösen, sind auch im Himmel gelöst. Was wir auf Erden tun, hat Einfluss auf den Himmel.

Matthäus 18,18 – Wahrlich, ich sage euch: Alles, was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel gelöst sein.

Wir werden über Engel richten, wenn wir in der Ewigkeit leben und nicht mehr auf die kurzfristigen Bedürfnisse fokussiert sind. Kurzfristige Bedürfnisse sind Sachen, wie die Wahlen zu gewinnen.

1.Korinther 6,3 – Wisst ihr nicht, dass wir über Engel richten werden? Wie viel mehr über Dinge des täglichen Lebens.

Wieso eigentlich starb Jesus zur Vergebung unserer Sünden?

Jesus konnte aus einem Grund für unsere Sünden sterben: Weil er unschuldig war. Aber wieso kamen die Christen auf die Idee, zu sagen, dass Jesus für sie gestorben ist? Weil Jesus die Wahrheit verkündet hat! Unschuldig zu sterben, ist nur möglich, wenn man kein Lügner ist. Und genauso ist es mit den Ungeimpften. Sie sind sich keiner Schuld bewusst. Zumindest was das Thema Impfung betrifft, sind die Ungeimpften unschuldig, ja, sie sind noch ganz, auch, weil sie sich nicht impfen liessen und sie trotzdem nicht böse auf die Geimpften sind. Jesus war ja auch nicht böse, auf seine Mörder, sondern betete: Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.

Und hier wieder eine Parallele: Die Ungeimpften vergeben den Geimpften, weil die Geimpften, nicht wissen, was sie tun. Sie wissen nicht, was sie tun, weil sie keine andere Wahl mehr zu haben glauben, als sich zu impfen. Dabei gibt es immer eine Alternative, doch sie wird nicht gerne gesehen: Sich nicht impfen zu lassen. Das Leben wäre ohne Alternativen sinnlos, weil wir keine Entscheidungen fällen könnten. Gott muss gerade Alternativen schaffen, damit wir frei sind. Und die Wahrheit, also die Alternativen, machen uns frei. Durch sie können wir eine Wahl treffen. Ohne diese Wahl, könnten wir gar nicht mehr denken, wir müssten nur noch Befehle ausführen, wie es der Computer macht, für den es eben keine Wahl gibt.

Dass es also die Ungeimpften noch gibt, ist, weil wir noch eine Wahl haben. Wir haben eine Wahl, weil der Mensch die Freiheit liebt. Der Mensch liebt die Freiheit, weil er kein Computer ist. Die Ungeimpften gibt es also, weil wir keine Computer sind. Was ist der Mensch? Der Mensch ist ein Spieler, ein Homunkulus, der seinen Körper hier auf Erden steuert und das Spiel Gottes spielt, nämlich Dinge zu erschaffen. Gott schuf den Menschen, als Ebenbild, als Schöpfer. Dieser Schöpfer will alle Alternativen kennen, die es gibt, ja, er schafft auch alle Alternativen, damit das Leben spannend bleibt und es immer eine Lösung gibt, die uns gefällt, egal wie verdammt wir sind.

1. Korinther 10,13 – „Was eurem Glauben bisher an Prüfungen zugemutet wurde, überstieg nicht eure Kraft. Gott steht treu zu euch. Er wird auch weiterhin nicht zulassen, dass die Versuchung größer ist, als ihr es ertragen könnt. Wenn euer Glaube auf die Probe gestellt wird, schafft Gott auch die Möglichkeit, sie zu bestehen.“

Es ist eine Schande, dass mit Begriffen wie Covidiot und Nazi um sich geworfen wird und dies von wichtigen Medien und der Regierung. Genau genommen kommt man dafür laut Bibel in die Hölle.

Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnt, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Du Nichtsnutz!, der ist des Hohen Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr!, der ist des höllischen Feuers schuldig.

Matthäus 5,22 – Lutherbibel 2017

Es gibt verschiedene Gesetze, welche Beschreiben wie sich Menschen verhalten. Jeder wird so handeln, wie ein Covidiot, wenn er in die Situation eines Covidioten kommt. Wir sollten aufhören mit dem Mist und uns verstehen lernen. Wir sollten miteinander reden und andere Menschen nicht in eine Ecke drängen. Es ist teuflisch, andere Menschen mit Begriffen wie zum Beispiel Verschwörungstheoretiker zu brandmarken. Leider ist der Begriff „Hölle“ schon verbraucht, doch die Bibel meint damit, das Schlimmste, was einem passieren kann.

Gehen wir mal davon aus, dass Sie ins Militär wollen, doch trotzdem lieber keine Waffe tragen wollen. Sie können dann einen Brief schreiben, dass sie überzeugt davon sind, den waffenlosen Dienst zu machen. Überzeugung ist eine Art von Glaube, wenn man es genau nimmt. Man hat eine Vorstellung davon, was gut und wahr ist, ja, man glaubt es. Wirklicher Glaube ist immer Überzeugung, sonst wäre er nichts Wert.

Wenn nun ein Christ, um gerettet zu werden, glauben muss, dann bedeutet dies, dass er an Jesus glauben muss. Er muss von Jesus überzeugt sein. Wenn du von etwas überzeugt bist, dann hast du es gekauft und wendest es persönlich an. Du bist dann ein Praktiker und kennst den Nutzen. Ein Christ zu sein und nicht zu tun, was Jesus getan hat, bedeutet den Nutzen der Taten von Jesus nicht zu verstehen und somit nicht überzeugt zu sein und somit auch nicht gläubig zu sein.

Zumindest ist man nicht wirklich gläubig, wenn man Christ ist und nicht tut, was Jesus getan hat. Überzeugung lässt sich zudem weitergeben. Ja, wenn du von etwas überzeugt bist, dann kannst du es verkaufen. Der Glaube ist die Grundlage jedes Marketing. Ohne Überzeugung ist es nicht möglich, irgendetwas zu verkaufen. Deshalb sagt man auch, dass man das Produkt selbst benutzen sollte, damit man es verkaufen kann. Man muss wirklich davon überzeugt sein.

Wenn man nun von Jesus überzeugt ist, im Sinne von Marketing, dann bedeutet dies, dass wir nicht nur leben, was Jesus gelebt hat, sondern es auch anderen weitergeben. Und diese anderen, dann diesen Jesus, auch weiterverkaufen. Verkaufen bezeichnet den Prozess, des überzeugt sein von etwas. Verkaufen ist also gleichbedeutend mit glauben. Es geht nicht anders, als dass, wenn du überzeugt von etwas bist, es weiterverkaufst. Du wärest ja blöd, wenn du von etwas überzeugt bist und nie dazu kommen würdest, es weiterzugeben.

Was Gott von uns also verlangt, ist, dass wir Jesus glauben. Gott verlangt von uns, dass wir uns vom Virus Namens Jesus infizieren lassen. Dieser Virus oder Fluch, ist so effizient, dass er früher oder später, jeden erreichen wird. Es gibt keinen Weg daran vorbei. Schliesslich verbreitet sich jede Überzeugung. Doch die meisten Überzeugungen lassen sich nur an eine bestimmte Zielgruppe richten. Das heisst, will man Marketing betreiben, muss man die Interessen der Zielgruppe kennen und wissen, wie man ihnen das Produkt verkauft. Wir können nicht, einfach allen etwas verkaufen. Denn jede Zielgruppe, hat andere persönliche Bedürfnisse und ist deshalb auch anders ansprechbar. Doch jede Zielgruppe ist ansprechbar.

Wenn wir also Jesus glauben und von ihm überzeugt sind, leben wir wie Jesus, denn es ist dann alles richtig, was Jesus getan hat. Es ist dann für uns persönlich richtig und es ist dann egal, ob Jesus Gott ist oder nicht, weil wir von ihm überzeugt sind, machen wir, was Jesus getan hat. Und weil wir Jesus persönlich erleben, sind wir nicht nur von Jesus überzeugt, sondern auch fähig, begeistert von Jesus zu reden und ihn zu verkaufen! Diese Überzeugung verbreitet sich also sehr effizient.

Überzeugung = Glaube = Hören = Beweise = Überzeugung = Glaube ….

Römer 16,16 Grüßt euch untereinander mit dem heiligen Kuss. Es grüßen euch alle Gemeinden Christi.
1. Korinther 16,20 Es grüßen euch alle Brüder und Schwestern. Grüßt einander mit dem heiligen Kuss.
2. Korinther 13,12 Grüßt euch untereinander mit dem heiligen Kuss. Es grüßen euch alle Heiligen.
1. Thessalonicher 5,26 Grüßt alle mit dem heiligen Kuss.

Die Bibel glaubt nicht an einen perversen Gott, der sich freut, wenn Menschen leiden! Selbst ein Spielehersteller würde keine Spieler leiden lassen, wieso sollte Gott, Menschen foltern?

Bei allem was man tut, besteht die Möglichkeit, dass es scheitert. Deswegen sind alle Taten Gebete. Man tut etwas, in der Hoffnung, dass es gelingt. Wenn dir etwas wirklich wichtig ist, dann tust du es, selbst wenn du weisst, dass es fehlschlagen kann. Und natürlich: Es kann immer fehlschlagen.

Gott verspricht uns, wenn wir etwas tun, dass uns der Heilige Geist dabei hilft, dass es gelingt.

Dabei hilft uns der Geist Gottes in all unseren Schwächen und Nöten. Wissen wir doch nicht einmal, wie wir beten sollen, damit es Gott gefällt! Deshalb tritt Gottes Geist für uns ein, er bittet für uns mit einem Seufzen, wie es sich nicht in Worte fassen lässt.

Römer 8,26

Für euch aber, vom Herrn geliebte Brüder und Schwestern, können wir Gott immer nur danken. Er hat euch von Anfang an dazu bestimmt, gerettet zu werden. Und das werdet ihr, weil sein Geist euch hilft, ein Leben nach Gottes Willen zu führen, und weil ihr an die Wahrheit glaubt.

2. Thessalonicher 2,13

Es ist wichtig zu verstehen, dass von nichts nichts kommt. Wir müssen etwas im Namen Jesu tun, damit wir eine Richtung vorgeben und Gott uns helfen kann. Wenn wir nichts tun, haben wir keinen Fehler gemacht und Gott muss uns nicht helfen. Natürlich ist es im Prinzip schon der grösste Fehler, nichts zu tun.

Und wir müssen keine Angst haben, wenn wir etwas falsch getan haben, denn der Heilige Geist hilft dann, dass es trotzdem gelingen mag. Es muss so sein, dass wir anfangs viel Hilfe benötigen und am Ende fast keine. Denn wäre es schon am Anfang so schwierig, würde es uns den Spass verderben. Da uns aber Gott am Anfang besonders stark hilft, werden wir unseren Spass haben. Gott hilft schliesslich nur dann, wenn es auch nötig ist zu helfen.

Manchmal kommen wir in Situationen, in denen wir Angst haben. Zum Beispiel, als ich anfing Kurse für Schizophrene zu machen, bekam ich es plötzlich mit der Angst zu tun. Wenn ein Arzt den Kurs überprüft und ihn nicht für gut empfindet, dann ist es aus mit der Idee Kurse zu machen.

Als ich aber mir sagte, ja, dann ists aus mit den Kursen und ich gestorben war, wie Jesus, tauchte plötzlich ein Gedanke auf. Ich kann ja den Arzt fragen, was ich schlecht gemacht habe und den Kurs anpassen. Es ist doch gerade gut, wenn der Arzt sagt, dass ich es schlecht gemacht habe, dann bin ich motiviert es noch besser zu machen und so war der Tod, doch kein Ende, sondern eine Art Auferstehung.

Sind wir bereit, dass es möglicherweise zu Ende ist mit unserer ehrlichen Idee? Entsteht dadurch vielleicht auch in unserem Leben neues Leben? Sind wir bereit die Konsequenzen voll zu tragen und einzusehen, dass wir etwas falsch gemacht haben könnten? Sehen wir dann einen neuen Weg, weil wir die Konsequenzen voll tragen? Streben wir überhaupt nach etwas gutem? Oder wollen wir einfach einen Kurs schaffen, damit wir etwas getan haben und haben wir gar kein Interesse, dass der Kurs gut wird? Wenn der Kurs gut werden soll, dann kann es sein, dass wir zu schlecht sind. Wenn der Kurs gut sein soll, dann lohnt es sich, bereit sein zu sterben für ihn. Sind wir bereit die Konsequenzen zu tragen, wenn der Kurs schlecht wird? Wenn nicht, werden wir keine Idee haben, wie wir es besser machen können.

Oder zum Beispiel mit Corona. Ich wollte nicht mehr in den Coop einkaufen gehen, weil man Masken tragen musste. Also entschied ich mich, ok, ich muss sterben. Ich muss sterben, weil ich keine Masken tragen will. Dann begann der Todeskampf und plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Ich kann ja jemanden für mich einkaufen gehen lassen. Doch ich fand die Lösung nicht ehrlich genug. Also sagte ich mir, wenn irgendjemand Masken tragen muss, weil ich zu Essen brauche, dann sterbe ich lieber dafür. Was dann passierte: Klar geht es auch mit dieser ehrlichen Bedingung. Klar kann ich auch mit dieser ehrlichen Bedingung überleben! Wie? Indem ich bereit bin dafür zu sterben! Als ich schon tot war, merkte ich, ich kann ja bei coop @ home bestellen! Dann muss niemand Masken tragen, wenn sie es richtig machen! Und ich bezahle die Kosten für den Weg auch noch! Alles super also! Alles weil ich die gute Idee um jeden Preis wollte und bereit war für diese gute Idee zu sterben, wie Jesus für uns gestorben ist!

Und es ist auch logisch! Kommen wir in den Todeskampf, dann kämpfen wir am besten! Laut „Kunst des Krieges“ ist der Todeskampf der effektivste Kampf, den es gibt und es lohnt sich, sich klarzumachen, unter welchen Bedingungen man bereit ist zu sterben, damit man eine besser Lösung bekommt! Und man findet dann auch meist eine Lösung, ausser man stirbt sowieso. Doch weil man dem Tod ausgesetzt ist, werden jegliche Kräfte freigesetzt, damit man trotzdem noch überlebt. Das ist der Todeskampf von Jesus! Jesus wollte auch nicht am Kreuz sterben, deshalb schwitzte er Blut im Garten. Und obwohl er gestorben war, kam er zurück ins Leben. Es kann also sein, wenn du auf eine ehrliche Weise wie Jesus stirbst, ohne kriminell gewesen zu sein, dass du zwar stirbst, aber zu neuem Leben kommst und wie Jesus auferstehst!

Viel wahrscheinlicher als aufzuerstehen ist allerdings, dass Gott gar nicht will, dass du stirbst. Das heisst, dass du wie ich eine Lösung finden wirst, die ohne den Tod möglich ist. Auch wenn du zu viel forderst, wirst du eher sterben, als etwas dafür zu bekommen. Doch wenn es eine aufrichtige Möglichkeit gibt, zu überleben, wirst du diese finden, wenn du bereit bist aufrichtig zu sterben.

›In den letzten Tagen, spricht Gott, will ich die Menschen mit meinem Geist erfüllen. Eure Söhne und Töchter werden aus göttlicher Eingebung reden, eure jungen Männer werden Visionen haben und die alten Männer bedeutungsvolle Träume.

Apostelgeschichte 2,17

Was sind Träume und Visionen? Was bedeutet dies alles? Wieso werden wir Träume und Visionen haben? Wieso wird das schreckliche Gericht Gottes dann kommen?

Träume und Visionen sind Vorstellungen und Ziele die wir erreichen oder zumindest erleben können. Diese Visionen und Träume sind der erweiterte Radius. Als Baby konnten wir nur schreien. Als Kind konnten wir selbst gewisse Sachen tun. Als Jugendlicher konnten wir selbst zur Schule. Der Radius hat also mit jedem Lebensalter zugenommen. Visionen und Träume sind auch so ein Radius, bei dem unser Leben einen nächsten grossen Schritt nach vorne geht.

Diese Visionen und Träume machen unser Leben schöner und besser, oder, wenn wir nicht mit ihnen umgehen können, können sie psychische Krankheiten auslösen oder sonstige andere Nebenwirkungen haben. Doch alle diese Träume bedeuten, dass aus uns sehr viel wird. Visionen haben wir nicht, weil wir dann nichts tun. Visionen haben wir, weil wir sie erreichen werden.

Die Endzeit ist gerade wegen diesen Visionen und Träumen so spannend. Viele dieser Ziele werden erreicht werden, da bin ich mir sicher. Gott lockt dich nicht mit einer Erdbeere zum Essen und gibt dir einen Stein zum Zähnebrechen. Diese Visionen und Träume werden ganz bestimmt auf eine Art Realität und unsere Welt wird sich zuerst im Unsichtbaren, dann auch im Sichtbaren massiv verändern.

Wir könnten das schreckliche Gericht Gottes gar nicht anders ertragen, als mit diesen schönen Träumen und Visionen. Und dies alles bedeutet, dass es endlos viele Neuerungen geben wird. Ziemlich sicher wird vieles über den Computer Realität. Ganze Filmstudios können in Zukunft überflüssig werden, weil die entsprechenden Apps viel mehr leisten.

Stellt euch vor, wenn die Welt so vielfältig wird, dass wir nicht mehr nachkommen mit dem Konsumieren dieser Inhalte. Natürlich wäre es trotzdem wichtig, wenn wir Ordnung und Recht erhalten können, denn sonst könnte es extrem gefährlich und selbstzerstörerisch werden.

Es ist schon heute so, dass wir nicht mehr jedes Spiel und jeden Film ansehen können. Wir können auch nicht jedes Buch und jedes Theater besuchen. Wir können nicht einmal ein Promille all dieser Kunstwerke betrachten. Visionen und Träume bedeuten eben auch, dass wir es gar nicht mehr zählen können, was alles an Zielen erlebt wird.

Die Qualität all dieser Medien wird auch extrem zunehmen. Wir können dann getrost vergessen, dass der Computer uns die Arbeit wegnimmt. Es wird genau umgekehrt sein. Der Computer wird uns so viel Arbeit machen, wie nichts anderes und unsere Welt wird so vielfältig wie unglaublich. Das Schreckliche an dieser Welt ist der Preis dieser schönen Visionen und Träume.

Denn wo viel Weisheit ist, da ist viel Grämen, und wer viel lernt, der muss viel leiden.

Prediger 1,18

Durch diese Visionen und Träume werden wir so viel lernen und damit leiden. Alles hat seinen Preis.

Das was alle machen, kann auch der Teufel. Es geht nicht darum, was alle machen, sondern was man nur selbst kann. Im Begriff „alle“ sind nicht nur Menschen, sondern auch der Teufel, der Computer und Tiere. Das was alle machen, ist völlig uninteressant und erfolgslos, weil es eben alle machen und es somit nicht benötigt wird.

Es ist schon besser, wenn man alles macht, was der Mensch kann. Dann ist der Teufel, die Tiere und so weiter ausgeschlossen. Doch überleben und somit arbeiten, kann man nicht, wenn man macht, was alle Menschen machen. Gott will, dass wir arbeiten! Um arbeiten zu können, braucht man ein Alleinstellungsmerkmal. So kommen Kunden, die genau dieses eine Angebot benötigen, das man hat. Die Kunden können das Produkt auch nicht bei anderen Personen kaufen, sondern nur bei ihnen, weil Sie einzigartig sind. Sie können dasselbe Produkt nicht einmal bei Gott kaufen, weil Gott Sie für dieses eine kleine Ziel festgelegt hat. Gott will dieses Produkt nicht verkaufen, weil er dich für diese Nische geschaffen hat.

Gott hat in jeden Menschen genau ein Ziel verankert, einen USP. Dadurch hat jeder Mensch einen einzigartigen Charakter und genau deshalb ist es möglich, dass jeder Mensch arbeiten und sein Geld selbst verdienen kann. Ich wusste Jahre lang nicht, dass ich nur ein Ziel hatte. Dadurch, dass ich nur ein Ziel hatte, hatte ich das Gefühl ich hätte nichts erreicht. Denn erreichen kann man nur, wozu man ein Ziel hatte. Wenn man etwas erreicht, ohne ein Ziel zu erreichen, dann hatte man Glück oder es war notwendig für dein einziges Ziel.

Da Gott dich einzigartig geschaffen hat, brauchst du keine Angst zu haben, weil du dadurch eine Arbeit und Anerkennung finden wirst. Es gibt verschiedenste Arbeitsmöglichkeiten, weil sich Menschen nach Dingen sehnen, die sie selbst nicht herstellen können. Gott hat den Menschen einzigartig geschaffen, damit er Gemeinschaft benötigt. Einzigartigkeit bringt nichts, wenn man alleine bleibt. Einen Unterschied zu machen, ist gar nicht möglich, wenn man alleine lebt. Doch um einen Unterschied zu machen und seinen eigenen USP zu finden, muss man so leben, wie man es selbst will und nicht so, wie irgendjemand es vorschreibt. Es kann sogar besser sein, etwas nicht so zu machen, wie es Gott will, wenn man dadurch sich selbst treu bleibt. Vermutlich ist es aber so, dass man macht, was Gott will, wenn man sich selbst treu bleibt.

Beim Machen, wie man es selbst will, geht es nicht darum, ein Sünder zu bleiben. Man kann eben nichts machen, wenn man ein Sünder ist und nichts auf dir Reihe kriegt. Erst wenn etwas funktioniert, kann man etwas machen. Alles was funktioniert, ist eine gute Sache, solange es funktioniert. Gottes Wahrheit funktioniert bis in alle Ewigkeit! Das Ziel ist also nicht, dass du eine Arbeit für eine paar Wochen findest, sondern dass du eine Arbeit für alle Ewigkeiten findest. Es geht auch nicht darum, dass du von deiner Einzigartigkeit profitierst, weil es normal ist, wenn man einzigartig ist, dass man profitiert. Es ist ein natürliches Gesetz, dass wenn man genügend einzigartig ist, es eine Möglichkeit gibt, wie man eine Arbeit findet.

Es geht auch nicht darum, dass man sich etwas einbildet und einredet, das dich einzigartig macht, sondern dass man auch wirklich einzigartig ist. Und wie schon gesagt, Gott hat dich einzigartig geschaffen, denn anders wäre es nicht möglich, dass jeder Mensch eine Arbeit finden kann. Weil Gott will, dass der Mensch arbeiten will, bist du einzigartig und wirst gebraucht, weil es niemand anders kann. Es geht darum, dass du etwas bist, das niemand ersetzen kann. Dadurch fehlst du, wenn du nicht an deinem Platz bist. Genau deshalb verdienst du es, etwas zu verdienen und am Leben zu sein.

Gehen wir einmal davon aus, dass ich alles erlernen will. Ich setze mich also zu meinem Kollegen und höre ihm geduldig zu, wie er sein ganzes Leben mir Gedanke für Gedanke weitergibt. Es wird genau so lange dauern, wie er gelebt und gedacht hat, bis er mir alles erzählt hat, vorausgesetzt er ist überhaupt fähig, jeden Gedanken weiterzugeben.

Dies würde bedeuten, dass für jeden Menschen, über den man alles erlernen will, es ein Menschenleben gibt. Ja, es wäre einfach unmöglich, alles weiterzugeben. Wir haben nun einmal keine Breitbandleitung wie der Computer, sondern wir scheinen auf unsere Ohren und Augen angewiesen zu sein.

Wenn der Mensch also alles Wissen sich aneignen kann, dann nur dadurch, dass er ohne zu reden und ohne zuhören fähig ist, alle Geheimnisse zu lüften. Der Mensch muss fähig sein, im Unsichtbaren zu lernen. Auch weil Gott verborgen ist und viele Dinge der Welt nicht direkt sichtbar sind, muss der Mensch durch Taten und Gedanken im Unsichtbaren fähig sein, alles zu erlernen.

Man sagt, dass das Unterbewusstsein extrem viel mehr weiss, als das Bewusstsein. Und natürlich weiss das Bewusstsein viel viel mehr, als man in Worte fassen kann. Die Frage ist eben, wie werden wir wieder zu Kindern und werden fähig wie sie zu lernen? Kinder lernen nun einmal am schnellsten, wenn man alle Altersgruppen vergleicht. Es ist auch so, dass alte Menschen sogar wieder verlernen und alles rückgängig machen, indem sie Demenz bekommen.

Was ist die Grundlage vom Lernen? Die Grundlage vom Lernen bedeutet zu ertragen! Wieso? Wenn du TV schaust und die Sender nicht mehr erträgst, dann wirfst du irgendwenn, wenn du alle Sender nicht mehr erträgst, den TV aus dem Fenster. Irgendwann erträgst du deine Freunde nicht mehr, und gibst sie auf. Dann erträgst du nicht mehr, was du hörst und siehst. Schliesslich vergisst du alles, weil du im ganzen Leben nicht fähig warst zu ertragen! Gedanklich hast du vieleicht alles verstanden, doch ausprobiert hast du es nie und somit hast du es nur vom Hörensagen gekannt, was bedeutet, dass es dir nicht wichtig genug war. Du hast einfach alles andere gemacht, ausser zu ertragen?

Es ist auch so, dass niemand irgendetwas aus der Vergangenheit löschen kann. Dies bedeutet, dass man überhaupt nichts bekämpfen kann. Jedes Mal wenn du also gegen etwas kämpfst, hast du in Wirklichkeit schon verloren! Denn du kannst es nicht aus der Vergangenheit löschen. Nicht einmal Gott hat das Interesse, irgendetwas aus der Vergangenheit zu löschen, weil er muss schliesslich im letzten Gericht alles richten. Doch richten kann man nur, wenn die Vergangenheit aufgezeichnet wurde und nichts vergessen wurde. Gott hat kein Interesse, nicht zu richten!

Ertragen bedeutet, zu wissen, dass man gegen nichts kämpfen kann (hassen), sondern nur fähig ist, für etwas zu kämpfen (lieben). Es ist eine grosse Illusion, wenn man gegen etwas kämpft. Wenn du wirklich erträgst, dann wenn du anfangst für dich zu fragen, was Ertragen für dich bedeutet und erste zittrige Schritte machst. Es ist normal, dass du fallen willst und vielleicht sogar zerbrechen, doch was viel wichtiger ist, du hast es ausprobiert, zu ertragen, du hast es getan und dadurch ist Gott treu und gerecht und wird dich alles lehren! Erfolg bedeutet, dass man etwas tut un dann etwas automatisch folgt, weil Gott die Tat belohnt!

Du musst ertragen gar nicht können, was du musst, verstehen dass es das Wichtigste ist und anfangen es einfach zu tun! Einfach ausprobieren und mit ein bisschen Glück, machst du riesen Erfolge, je nachdem, wie gehorsam du warst!

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